Frankreich Spanien 2006

Sommer 2006 Frankreich/Spanien

Von Sören

 

Erster Sonntag(Anreise):

Um 9Uhr fahren wir mit 2Womos los und machen uns auf den Weg nach Frankreich. Insgesamt sind wir zu siebt. Sebastian und ich, sind die einzigen Kinder. Meine Eltern Klaus & Monika und Thomas & Bettina, die Eltern von Sebastian und nicht zu vergessen Jack, der treue mitreisende Australien Scheppert.
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Laut Navi sollten wir die 780km der ersten Etappe nach la terrasse-s-dorlay in ca. 8 Stunden schaffen. Nach genau 4 Stunden sind wir bei Mulhouse über die Grenze nach Frankreich gefahren und haben jetzt 350km hinter uns. Um 13.45Uhr machen wir an dem Badesee Les Esserts Rast und haben schon 420km zurückgelegt. Nach 75min Pause setzen wir unsere fahrt fort. Um 20.00Uhr sind wir in la terrasse-s-dorlay angekommen. Hier haben wir auf einer Wiese geparkt, auf der wir erst einmal übernachten und uns von der Fahrt erholen können.

 

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Erster Montag(Baden/Weiterfahren):

Nach einer ruhigen Nacht können wir uns in den schönen warmen Stausee stürzen der nur wenige Meter von der Wiese entfernt ist. Sogar Jack schwimmt mit aber Thomas will leider nicht mit ins feuchte Nass. Nach einigen entspannenden Stunden machen wir uns dann um 11.30Uhr mit breitem Grinsen auf den weg zu dem Fluss Tarn. Doch wir rasten noch bei einem See um Mittag zu essen. Als wir jetzt am See waren wussten wir nicht wo wir uns hinstellen können, also fahren wir einen schmalen, matschigen Off-road Weg entlang und kommen dann doch noch an einem guten Platz an. Doch was wir nicht bemerkt haben ist das man anstatt dem matschigen 5km Weg einfach 300m über eine schmale Straße fahren könnte. Doch den Weg haben wir dann bei der Abfahrt vom Platz genutzt. Also fahren wir jetzt endlich in die Berge, zur Tarn, links von uns geht es steil hoch und rechts geht es steil runter. Jetzt wäre ein guter Moment um frische Bergluft zu schnappen und Natur angucken doch wir Fahren weiter… Um 21.00Uhr sind wir jetzt an einem Campingplatz direkt an der Tarn angekommen. Hier gibt es sogar einen Kanu und Kajak Verleih, doch erstmal gehen wir schlafen.

 

 
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Erster Dienstag(Kanu fahren):

Um 11:00Uhr machen wir uns zum Kanuverleih, leihen uns zwei einer Kajaks und ein dreier Kanu aus. Sebastian und ich bekommen jeweils ein einer Kajak. Monika, Klaus und Bettina das dreier Kanu. Jack und Thomas passen auf die Womos auf. Wir setzen uns in die Boote und paddeln los, bis wir in St.Enemie auf ein Wehr stoßen. Monika steigt aus weil sie Angst hat, doch der Rest traut sich das 3m Wehr runter zu rutschen. Ich fang an, hol Anlauf und schlitterte runter. Ich werde schon ziemlich durchgerüttelt und direkt danach kommt noch eine Stromschnelle die einen dann erstmal wegtreibt und mich fast umgeworfen hätte. Ich Rufe zu den anderen hoch das es riesigen Spaß macht und dann holt Sebastian auch Schwung und rutsch runter. Schließlich kommen dann auch die anderen, in dem dreier, nur zu zweien nach. Moni läuft. Sebastian und ich fanden das Wehr so toll, dass wir unsere Kajaks noch einmal hoch tragen und ein zweites Mal runter rutschen. Bei mir ging es diesmal nicht so Glatt denn ich bin oben hängen geblieben doch dann kam ich doch noch runter. Später trennten wir uns von dem tollen Wehr und sind weiter gefahren. Immer wieder kommt eine Stromschnelle nach der anderen. Diese ganze paddelerei ist ziemlich ansträngend und deshalb machen wir eine Rast um etwas zu trinken. Wir haben bemerkt daß an unserem Rastplatz das Wasser ziemlich tief ist, deswegen üben wir mal die Eskimorolle. Das heißt im Kajak sitzen und sich Kopfüber schwingen mit so viel Schwung, dass man dann wieder hoch kommt. Sebastian und ich haben es zwar geschafft uns umzuwerfen doch um wieder gerade zukommen hat es nicht gereicht und wir mussten uns aus den Kajaks retten. Das hat zwar auch Spaß gemacht, doch wir haben noch die Hälfte des Weges vor uns, deshalb machen wir uns wieder auf den Weg. Sebastian und ich sind dann bei drei viertel des Weges so erschöpft. dass wir uns von den anderen im dreier Kanu mit einem Seil ziehen lassen. Um 16:00Uhr sind wir dann endlich angekommen doch müssen jetzt noch eine halbe Stunde warten bis wir von dem Kanuverleiher abgeholt werden.

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Bei der Fahrt durch die engen Straßen musste Moni sich fast übergeben denn der Fahrer hat ganzschön aufs Gaspedal getreten. Um viertel vor sind wir jetzt wieder auf dem Platz angekommen. Jetzt können wir uns erstmal von der weiten Kanutour erholen. Am Abend um Halb neun gehen wir dann in die Altstadt essen. Erst sind wir umhergeirrt und sogar einmal in irgendeinem stinklangweiligen Theaterstück gelandet doch nach einer halben Stunde suchen haben wir dann ein gutes Restaurant gefunden in dem wir uns die leeren Bäuche mit leckerem Französischem essen voll geschlagen haben. Spät rollen wir mit vollen Mägen wieder zurück zum Campingplatz und dann gleich unter die Bettdecken.

 
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Erster Mittwoch(Weiterfahren/Wasserfälle besichtigen):

Um 12:00 sind wir vom Campingplatz abgefahren und um 13:00Uhr auf dem Aussichtspunkt Point Sublime angekommen. Hier können wir mit gutem Überblick auf die Tarn hinabschauen und Pommes genießen. Doch um viertel nach zwei machen wir uns dann wieder auf den Weg. Diesmal in Richtung den Wasserfällen Abime de Bramabiau, und wir lassen noch ein letztes mal den Blick auf die Tarn herab. Bei der Fahrt müssen wir auch heute die Fenster öffnen da Moni wohl keine Höhenluft verträgt. Um 16:00Uhr sind wir jetzt angekommen, und mit Jacken Richtung Wasserfall gegangen. Erst müssen wir einen Kilometer laufen und dann in den Berg rein. Bei 8Grad laufen wir durch die Höhle, an dem unterirdischem Fluss entlang, der Gruppenführer redet irgendein Zeug auf Französisch und wir gucken uns die Höhle an. In einem Raum sind Fledermäuse aber man kann leider nur eine oder zwei sehen. Wir laufen einen Gang entlang in dem es immer wärmer wird und in dem wir dann nach einer Stunde wieder Sonnenlicht sehen können. Um 18.00Uhr fahren wir dann wieder weiter zu einem See und sind dann nach drei Stunden angekommen. Wir haben gleich das Grillzeug rausgeholt und sind dann nach dem Essen unter die Decken gekrochen.

 

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Erster Donnerstag(Schwimmen/entspannen):

Bei 30Grad wachen wir auf und hüpfen gleich in die erfrischenden Fluten um uns ab zu kühlen. Der ganze Tag wird damit verbracht, zu baden und Schatten zu suchen. Ich und Sebastian gehen  am Mittag zu einer Wand auf der man sich mit Steinen verewigen kann, und schreiben uns in das „Gästebuch“ ein, Heute schwimmt jeder. Thomas, Jack, Moni, Klaus, Bettina, Sebastian und meine Wenigkeit. Bis zum Abend haben wir uns hier entspannt und haben dann den Tag mit einer Baumstammfackel ausklingen lassen.

 

 
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Erster Freitag(Weiterfahren/baden):

Heute Morgen fahren wir weiter, zum Mittelmeer nach Spanien. Nach 4 Stunden konnten wir uns endlich einmal in das spanische Salzwasser stürzen. An einem Wunderschönen Kiesstrand konnten wir zum ersten Mal Schnorcheln denn die ganzen Seen hatten nicht so klares Wasser. Im ersten Moment sah der Strand voll aus doch am Abend hat sich der Grosteil wieder weiter gemacht. Das einzige was uns beim tauchen und schwimmen noch stören konnte waren die vielen Schiffe und Jachten. Aber damit sind wir alle zu Recht gekommen und haben uns mindestens 10mal am Tag ins Wasser geschwungen. Am Abend können wir jetzt uns auch in dem Restaurant breit machen. Das essen hat zwar gemundet doch bei dem Preis mussten Moni und Klaus schlucken.

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Erster Samstag(Baden):

Heute springen wir mal wieder von Schatten zu Schatten. Erst Im Wasser abkühlen, und dann wieder in den Schatten. Das ging so bis zum späten Nachmittag, denn da haben, Sebastian, Thomas, Bettina ich und Jack eine kleine Wandertour gemacht. Wir laufen einen Berg rauf bis wir dann nach einer Viertelstunde oben angekommen waren, von oben aus sahen wir gegenüber von unserer Bucht sahen wir eine andere Bucht die von Jachten überdeckt war. Wegen den riesigen Jachten nannten wir sie die Milliardärs-Bucht denn so riesige Schiffe sind wohl nicht von armen Leuten. Ich habe auch noch einen Kaktusbaum entdeckt und habe eine Kaktee gepflückt. Am Abend, durfte mir Klaus dann die mindestens 20Stacheln aus den Händen ziehen. Aber dann kommen wir doch noch dazu zu Grillen und haben den Abend billiger als den vorigen ausgehen lassen.

 

 

Zweiter Sonntag(Baden/weiterfahren):

Heute gehen wir noch ein letztes Mal an dem schönen Strand baden und fliehen dann um 17Uhr in die kühleren Pyrenäen. Hier kommen wir dann um 21Uhr an einem laut Schulze schönen Badefluss an, doch das was wir vorfinden ist eine Müllhalde. Also fahren wir weiter zum 30km entfernten Platz am Fluss Ter. Als wir jetzt angekommen sind merken wir dass dieser Platz uns nicht sehr geheuer ist denn man hat von allen Seiten ein Piepen gehört und der Wasserspiegel scheint zu steigen. Also mir hat der Platz gefallen aber der Mehrheit war der Platz nicht geheuer. Wir fahren die 2km zu einem Platz in der Nähe eines Bocciafeldes in einer Altstadt. Hier können wir auch die 30m hohe Brücke die die größte Antike Brücke ganz Spaniens ist sehen. Nach einem kleinen Stadtrundgang gehen wir dann auch wieder zu den Womos.

 

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Zweiter Montag(Weiterfahren/baden):

Am Morgen machen wir nochmals einen Stadtrundgang und sind dann am Mittag weiter zu einem See gefahren und um 15:00Uhr angekommen. Wir testen jetzt auch zum ersten Mal das aufblasbare Kajak von Thomas und Bettina, spielen Ball und schwimmen, dann machen wir uns auf den Weg zu einem schönen Platz in der Wildnis. Wir fahren über einen Off-road Weg an einem Fluss. Als wir nach 2Stunden angekommen sind, sammeln wir erst einmal Holz das wir dann doch nicht wegen Brandgefahr, benutzen durften. Thomas holt seinen Gasgrill raus und wir machen uns erstmal ein paar Würstchen, Fisch und allen möglichen Salat. Nach dem essen schauen wir entspannt der Mückenkerze zu und stellen uns vor es wäre unser Lagerfeuer.

 

 

Zweiter Dienstag(Wandern/entspannen):

Heute wollen wir wandern, den Fluss hoch und wieder runter. Jack, Thomas, Klaus, Bettina, Sebastian und ich machen uns auf den Weg. Doch nach ca. 500m dreht Thomas um. da er unpassendes Schuhwerk anhatte. An manchen Stellen ist es ziemlich matschig und wir rutschen aus, aber die Natur hier ist einfach nur Atemberaubend. Wir laufen ca. 2km und drehen dann bei einer matschigen „Wildschweinbadestelle“ wieder um. Sebastian und ich finden auf dem Rückweg viel mehr Stellen in denen man baden kann und an einer Stelle war ein hoher Fels neben einer tiefen Stelle. Sebastian und ich springen die ca. 1,50m gleich zwei Mal runter. Zurück bei den Womos, genießen wir ein kühles Getränk und setzen uns mit unseren Stühlen in den Schatten. Am Abend lassen wir dann mal wieder den Tag mit ein paar kleinen Brettspielen ausklingen.

 

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Zweiter Mittwoch(Weiterfahren/baden):

Am Vormittag haben wir uns noch ein letztes Mal in den „Whirlpool“ gesetzt, die ungezähmte Natur genossen und sind danach um 16:00Uhr weiter zu den höheren Gebirgen der Pyrenäen gestartet, Ankunft gegen 21:00Uhr. Wir holen die frisch gekauften Garnelen aus dem Kühlschrank und ab auf den Grill. Bäääääää Weil ich das ja nicht esse mach ich mir eine Tüte „Mikrowellenreis“ im Topf. Und, wer mich kennt weiß, mindestens eine ganze Zitrone dazu. Bei einem gemütlichen Zusammen sein, beenden wir den Tag.

 

 
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Zweiter Donnerstag(Wandern):

Wir wachen am Morgen auf und machen uns fertig zum wandern. Heute gehen wir alle los. Gehen zwischen Bergen, über Felsen und durch Flüsse bis zur Staumauer, ans Ende des Stausees, Sebastian, Thomas und Bettina haben keine Lust mehr und drehen um. Also gehen Klaus, Moni und ich alleine weiter. Als wir angekommen sind machen wir ein paar Fotos und ich laufe schon mal alleine zurück, bis zum Staudamm. Warte dort auf Moni und Klaus und gemeinsam gehen wir wieder zu den Womos, wo sich unsere Füße endlich von ca.12km wandern erholen können. Am Abend spielen wir noch eine runde Mensch ärgere dich nicht und gehen dann zu Bett.

 

 
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Zweiter Freitag(Weiterfahren/baden):

Heute fahren wir wieder nach Frankreich, aber diesmal an den Atlantik. Gegen 17:00Uhr kommen wir am Sandstrand Orlence Plage an. Hier können wir uns auf einem Womoparkplatz breit machen und uns gleich in die Fluten stürzen. Schwimmen können wir hier leider nicht, denn bei gelber Fahne darf man zwar ins Wasser, aber nur wenige Meter. Sobald die erste bis zu 2Meter große Welle an einem vorbei ist, kommt auch schon die nächste. Also lassen wir uns von den Wellen umwerfen. Doch wir müssen aufpassen, dass wir nicht von den anderen Leuten auf ihren Schwimmbrettern umgenietet werden. Sebastian und ich brauchen kein Brett um zu „Surfen“, wir Springen in die Wellen rein und lassen uns dann grade treiben bis wir mit dem Kopf vom Sand gebremst werden. Nach einem bisschen Sand essen holen ich mir doch lieber eine Pizza. Moni und Klaus gehen Lachs essen. Wir machen eine kleine Wandertour am Strand doch unsere beiden Lachsesser kommen auch nach. Jack lernt beim Strandrundgang einen neuen Hundefreund kennen und wir können das schöne weite Meer bewundern.

 

 
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Zweiter Samstag(Baden):

Heute schwimmen wir bei noch größeren Wellen mit Thomas weiter raus. Nachdem mich eine Welle Unterwasser reißt, zwei mal herum dreht, auf den Boden schlägt aber mich dann wieder auftauchen lässt, habe ich genug Salzwasser geschluckt und schwimm zurück ans Land. Thomas und Sebastian bleiben aber noch drin. Beide werden vom Bademeister raus gepfiffen, weil sie zu weit draußen sind. Sie schwimmen zurück, doch dem Bademeister geht das nicht schnell genug. Der Helikopter kommt zum Einsatz. Thomas ist noch an Land gekommen und aus dem Helikopter springen nun zwei Retter, die zu Sebastian schwimmen. Aus dem Helikopter wird ein Seil geworfen und Sebastian kommt zu seinen ersten Freiflug. Der Helikopter Landeplatz ist 50m vom Strand entfernt. Dort können Thomas und Bettina ihren geretteten Sohn in Empfang nehmen. Nachdem festgestellt wurde, dass alles in Ordnung ist können wir wieder zurück zum Strand. Aber nun werden wir unter strengster Bewachung unserer Eltern gestellt.

 

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Dritter Sonntag(Baden):

Heute wollen wir gleich Baden gehen, doch was wir am Strand vorfinden ist eine rote Flagge. Aber wir gehen trotzdem mit den Füssen ins Wasser. Da haben ich und Sebastian eine tolle Idee, wir stellen uns mit dem Rücken zum Wasser und warten bis eine große Welle kurz hinter uns ist. Dann lassen wir uns fallen und rutschen bestimmt 10m über den gefluteten Strand. Wenn wir Pech hatten rutschten wir direkt in die Menschenmasse und nieten aus versehen andere um. Wir entschieden lieber eine Pause einzulegen und am Womo Kartenspielen zu spielen. Dann am Mittag, große Freude die grüne Fahne ist geflaggt. Wir schnappen unsere Schwimmbretter und eilen geschwind zum Wasser. Werden prompt von den Welle wieder vom Brett gestoßen, doch das macht echt Spaß. Deswegen dauert diese Beschäftigung einige Stunden an. Am Abend gehen sogar Moni und Klaus mit zum Pizzawagen und lassen uns von dem freundlichen Franzosen eine Pizza „Margarita“ und zwei Pizzen „Reine“ geben. Nachdem mundenden Verzehr, rollen wir in die Womos.

 

 

Dritter Montag(Weiterfahren/grillen):

Wir trennen uns heute von unserem erlebnisreichen Platz und dürfen nach 16€ Brückengebühr auf die Insel Ré. Wir suchen auf der recht kleinen Insel nach einem Strand, und finden einen versifften mit eklig veralgtem Wasser. Suchen weiter und finden wenigstens ein ruhigen Übernachtungsplatz am Tennisfeld. Das Wasser ist wie am vorherigen Platz dreckig. Wir grillen und verkriechen uns dann in die Womos.

 

 

Dritter Dienstag(Weiterfahren/Sand buddeln):

Wir fahren weiter, suchen weiter und finden dann zwar sehr schönen Strand, aber mit ekligem Wasser. Also ist Boccia spielen und Höhlen graben angesagt. Wir setzen uns so rein, dass der Kopf noch rausguckt. Meine Höhle hält doch Sebastians, bricht zusammen. Jetzt sitzt Sebastian fest, kann sich nicht befreien. Klaus und ich bauen ihm so etwas wie eine Lehne und die sieht aus wie das Cockpit eines Formel1 Wagens. Ich fange an einen Heckspoiler zu bauen und Klaus macht die Hinterreifen. Wir bauen um Sebastian herum einen echt scharfen Wagen und Sebastian wurde zum Rennfahrer. Bettina kann Jack noch hindern das Kunstwerk zu zerstören. Als es fertig geworden ist kam sofort jeder mit dem Foto an und die Franzosen denken sich kaum gewinnt ein Deutscher in Hockenheim schon kommt die Formel1 Freude auf.

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Dritter Mittwoch(Weiterfahren/Baden):

Heute suchen wir nach einem Strandplatz, der auch zum Baden geeignet ist. Und fahren von der Insel, aber auch das Wetter wird schlechter und der Platz ist fast voll kommend überflutet, deshalb bevorzugen wir ein Waldparkplatz, um dort zu Grillen. Später nach dem essen hört es dann auf zu regnen und ich und Sebastian spielen mit Jack. Am Abend hören wir noch Musik und verschwinden dann in den Wohnmobilen.

 

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Dritter Donnerstag(Baden/weiterfahren):

Wir packen unsere Markise ein und ab zum Strand. Sebastian und ich spurten mit unseren Brettern rein, doch die Wellen sind nicht so begeisternd. Also schau ich noch ein bisschen dem Klaus zu, der den starken Wind für seinen Drachen nutzt. Am Mittag geht es so langsam in Richtung Heimat. Wir fahren an Paris vorbei und sehen von der Autobahn aus, in der Ferne ein paar Lichter, Moni hofft, ob das der Eifelturm ist? Sie würde ihn so gerne sehen. Doch Klaus kann dieses Unheil von uns abwenden. Spät in der Nacht kommen wir dann an einer Burg an. Wo wir noch ein bisschen die Beine schütteln Jack einen Baum sucht und uns dann in die Schlafgemächern verkrümeln.

 

 

Dritter Freitag(weiterfahren):

Richtung Deutschland. Richtung Hollidaypark. Das ist ein gelungener Abschluss eines schönen Urlaubs. Denn hier steht die „Expedition Geforce“, die zur besten Achterbahn der Welt gewählt wurde. Die wollen Klaus und ich fahren.

Ende

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