Griechenland Peloponnes 2018

Wir starten am Mittwoch den 12.09 um 15:30 h zu unserer diesjährigen Griechenlandreise. Fahren bis zur Österreich/Italienischen Grenze. Übernachten auf dem großen Wohnmobil Parkplatz vor der Schöneben Bahn, gegenüber des Rechensees. Gebühr 10€.

Donnerstag 13.09

Weiter nach San Marino.

Dort treffen wir uns mit unseren Freunden. Claudia, Bodo und ihrem Golden Retriever Rüde Larry.

Direkt zum obersten Parkplatz Nr.10 und von dort aus befördern uns die Aufzügen in die Altstadt. Wir schlendern an mehreren Läden und Restaurants vorbei. Entscheiden uns natürlich für eine Pizzeria und werden nicht enttäuscht. Zum Übernachten möchten wir ruhiger stehen und parken unsere Mobile auf dem Gebühren freien Wohnmobil Parkplatz Nr.13.

Freitag 14.09

Noch ca. 150 km bis Ancona. Besorgen uns auf dem Weg noch frische Lebensmittel für die Überfahrt und sind gegen 12:00 h am Fährhafen. Gerade recht zum Check in.

Samstag 15.09

Mit großer Vorfreude schmökern wir in unseren Reisebüchern und setzen schon mal grob die ersten Ziele fest. Gegen 14:00 h kommen wir in Patras an und können auch bald von Bord.

Auf dem Weg ins Gebirge tanken wir Diesel und Frischwasser. Fahren zum Parkplatz Skizentrum Kalavrita im Helmos Gebirge. Ein VW Bus hat sich schon sein Platz gesucht. Heraus kommen zwei nette Schweizer. Die sich dann am Abend mit Campingstuhl und Decke zu uns gesellen. Schnell sind bei selbstgemachten Limoncello und Lagerfeuer interessante Gespräche im Gange. Danke an Barbara & Thomas für die vielen Tipps und den schönen Abend.

 

 

Sonntag 16.09

Direkt vom Parkplatz aus, bei einer Höhe von 1700 m, startet eine kleine Offroad Strecke auf den Nerodorrachi mit 2300 m. Nur noch kurzer Spaziergang und wir sind am Gipfel angekommen.

Blick über das Helmos Gebirge.

Die Offroad Strecke führt wieder auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt Parkplatz.

Nun fahren wir in das kleine Bergdorf Planitero. In dem urigen Fisch Restaurants die an einer Quelle gelegen, als Spezialitäten geräucherte Bachforellen anbieten. Sehr lecker.

Wir übernachten etwas oberhalb des Bachlaufes auf einem Schotterplatz.

Montag 17.09 und Dienstag 18.09

Wir starten, wollen nach Mykenä und biegen gleich mal falsch ab. Eigentlich hätten wir der uns winkenden und rufenden griechischen Hausfrau mehr Beachtung schenken sollen. Aber so… waren wir in einem viel zu engem Dorf zur Umkehr gezwungen.

Fahren nun mitten durch auf kürzester Strecke erst mal Richtung Korinthos. Vorbei an kleinen Orten und Gehöften. Durch Nemea wo schon in der Antike Weinbau betrieben wurde. Vorbei an zahlreichen Weinbergen direkt zum Winzer und zur Weinprobe. Wo man für sich den richtigen griechischen Wein testen und kaufen kann.

In Nemea werden die Weine zunehmend in Barrique gelagert. Und tragen die geschützte Urspungsbezeichnung P.D.O. der höchsten Weinqualitätsstufe von Griechenland. Der würzige, lange lagerfähige Wein besitzt ausgeprägte Aromen nach Sauerkirschen und Johannisbeeren. Auf Grund seiner dunkelroten Farbe wird er auch Blut des Herkules genannt. Echt eine Kaufempfehlung für diesen leckeren Wein.

Also doch… Mykenä mit Besichtigung des Löwentors. Das Tor mit einer Höhe von 3,1 Metern und einer Breite von drei Metern besteht aus Monolith Blöcken die ohne Mörtel zusammengefügt wurden. Zwei hölzerne, mit Bronze verstärkten Flügeln sollen den Durchgang verschlossen haben. Die Vorderbeine der Löwen ruhen auf einem Sockelrelief  und deren Köpfe sollen aus Bronze gewesen sein. Die jedoch nicht gefunden wurden.

Wir durchschreiten das Tor und gelangen zu den Ruinen der mykenischen Oberstadt und den Grabzirkeln mit deren Schachtgräbern. Die sehr reichen Grabbeigaben wie Terrakotten, Tongefäßen, goldenen Masken, Schmuck aus Goldblech usw. sollen in mehreren Museen verteilt ausgestellt sein.

Nun soll es erst mal ruhiger zugehen. Baden und chillen. Dafür fahren wir ein uns schon gut bekannten Strand an. Leider ist dieser jetzt Mitte September voller als im Frühjahr. Aber am Rande finden wir für uns eine gemütliche Ecke.

Mittwoch 19.09

Heute wollen wir bei einem Olivenbauer uns mit Öl eindecken. Kaufen zwei Kanister und bekommen zusätzlich eingelegte Oliven geschenkt.

Weiter über Navplio, Tripoli und Sparti ins Taygetos Gebirge zum Womo Wanderparkplatz 102. Auf 1000 m am Brunnen haben wir unsere Tanks befüllt. Fahren aber noch weiter über Schotter hoch bis auf 1500 m zur Schutzhütte.

Dort richten wir uns für die Nacht ein und Bodo kredenzt allen Pulpo zum Abend. Danke du hast uns mit deinen Kochkünsten mal wieder vom Hocker gehauen.

Donnerstag 20.09

Rother Wanderführer Nr.16 Wanderung auf den höchsten Gipfel des Peloponnes Profitis Ilias 2407 m

Nach dieser doch recht anstrengenden Bergtour von über 900 Höhenmeter wollen wir uns im Restaurant Saga in Gythio mit einem fantastischen Essen selbst belohnen.

Übernachtung am Hafen von Gythio

Freitag 21.09

MDMOT G 23  Offroad Wildnis Tour mit Pause an der Klosterruine mit Kirchlein.

Der Untergrund wechselt zwischen leichtem und groben Schotter.

Weiter bis nach Kamaras zur Surferbucht mit sehr schönem Kiessandstrand. Der Bäcker kommt pünktlich morgens zum Frühstück und die Polizei kurze Zeit später bei dem letzten Schluck Kaffee. Wir dürften hier stehen aber nicht auf dem Strand sondern dahinter am Straßenrand. Wir danken und packen zusammen. Benötigen sowieso frische Lebensmittel und machen uns auf die Suche nach einem Laden.

Samstag 22.09

Je südlicher wir auf der Halbinsel Mani kommen um so schroffer wird das Landschaftsbild. Die kargen Berge liegen beeindruckend vor uns.  Die Strände werden kleiner, steiler und schwieriger anzufahren. Anwohner die diese als Privatstrand verteidigen und uns darauf hin weißen das hier das Übernachten verboten wäre. Orte die so eng zu sein scheinen das uns ein Grieche sogar die Durchfahrt zu versagen mag.

Wir finden dennoch einen schönen Nachtplatz mit Meerblick in Kokkala.

Sonntag 23.09

In der kleinen manischen Ortschaft Lagia beeindrucken uns die bunten Malereien in der steinernen Kapelle.

Bei einem kurzen Zwischenstopp an einem Wasserbehälter werden die Duschsäcke aufgefüllt und natürlich können die Männer nicht innehalten und lassen sich von dem angenehm temperiertem Nass zum duschen verführen.

Porto Kagio

 

Dies ist nun der Ort an dem ich mich bei unserer diesjährigen Reise zum ersten Mal angekommen fühle. Alles wirkt hier so entschleunigend. Der Parkplatz von der Taverne Porto bei Maria ist kostenlos und man kann selbstverständlich über Nacht bleiben. Auch darf man die Sonnenschirme und Liegestühle benutzen. Und natürlich erwartet Maria das man am Abend zum essen sich bei ihr nieder lässt.  Wir haben uns für den gegrillten Fisch entschieden, der zuvor frisch vom Boot in die Auslage geliefert wurde.  Geschmack und der Qualität waren top.

Montag 24.09

Rother Wanderführer Nr. 2o Die Wanderung ans Kap Tenaro, ist ein kurzer sehr Aussichtsreicher und schattenloser  guter  Weg. Man sollte ihn aber am Frühen Morgen oder Späten Nachmittag laufen.

Weiter Richtung Marmaria

Mit viel Glück haben wir einen schönen Übernachtungsplatz mit Kiesstrand und Baumschatten gefunden.

Tagesbesucher die zum Baden oder Tauchen kommen, schauen ab und an vorbei. Boote werden gut verzurrt oder ganz und gar aus dem Wasser geholt. Wir überlegen „ob man sich hier schon für das Saison Ende bereit macht“

Dienstag 25.09

Da wir am nächsten Tag Griechenlands längste Höhle Besichtigen wollen. Fahren wir schon mal gegen Abend in die Nähe dieser und finden einen schönen Platz auf den Klippen mit Aussicht.

Mittwoch 26.09

Besichtigung der Seehöhle Glyfada. Touristisch sehr durchgetaktet trotzdem sehenswert. Nach der Kasse wird man mit Rettungsweste bewaffnet in kleinen Booten und Führer auf einer länge von 2800 m durch die Tropfsteinhöhle gefahren. Bei rasanter Geschwindigkeit geht es an imposante Stalagmiten und Stalaktiten vorbei und nicht immer konnten wir unsere Köpfe schnell genug einziehen. Sodas ich ein Helm für sinnvoll gehalten hätte. Danach kommt ein Fußweg in 300 m langen Steig durch die Halle des Schauhöhlenbereiches.

Wir kaufen in Ariopoli ein und besichtigen noch das Malerisches Ortszentrum. Das wegen des vorherrschenden starken Windes etwas verlassen und durchpustet wirkt.

MDMOT Offroad Strecke Gipfelpanorama mit Blick auf den Messenischen Golf. Gut befahrbarer Stich. Enge Kehren leicht bis grob geschottert. Keine Höhenangst zu haben ist von Vorteil.

Ein Landy der uns von oben entgegen kam staunte nicht schlecht als wir mit unserer Kombi vorbei fuhren. Er bestätigte aber das der Weg auch für uns machbar sei.

In Kardamili finden wir einen schönen Stellplatz am Strand der nicht weit vom Dörfchen mit schönen Tavernen entfernt liegt.

Donnerstag 27.09

Wanderung in der Rindomo Schlucht. Das Wetter ist bedeckt mit leichtem Nieselregen. Wir entscheiden uns entgegen vom Rother Wanderführer vorgeschlagener Route von oben nach unten zu laufen. Und dies war gut so. Denn es scheint uns leichter die doch teilweise recht großen Felsen hochzuklettern als diese runter zu rutschen. Leider fehlten oft die Steighilfen und man musste sich alternative Routen suchen.

Und unser Terrier hat doch tatsächlich bewiesen das er auch auf feste Kommandos hören kann. Er hat bestimmt unsere Anspannung gespürt.

Rother Wanderführer Nr.29 Die Rindomo Schlucht sehr anstrengend aber echt toll.

Weiter über Kalamata. Oh je was für eine nichtssagende Großstadt. Wir steuern nun Richtung Messenien an. Die nun folgende Strände sind allesamt stark vermüllt. Es kommen große Gemüse und Kartoffelfelder und wir finden uns in Slams wieder. Hier sind die Erntehelfer in unmenschlichen Unterkünften untergebracht. Entsetzen macht sich bei uns breit. Sehen die Frauen mit ihren Kindern im Müll sitzen und sind doch in Europa. Wir getrauen uns noch nicht einmal anzuhalten und auszusteigen. Da uns nun auch abgerichtete Hunde bellend und Zähne fletschend begleiten.

Da kommt die Info per WhatsApp von Claudia und Bobo gerade Recht. Sie haben einen schönen Stellplatz gefunden. Es ist schon dunkel aber wir starten durch und sind froh wieder bei den anderen zu sein.

Freitag 28.09

Gegen Nachmittag zog eine Schlechtwetter Front über uns hinweg. Die Wellen waren riesig und das Wasser hatte Badewannentemperatur. Wir bleiben noch eine Nacht.

Samstag 29.09

Die ganze Nacht hatten wir schwere Winde und starken Regen. Da das Wetter so schlecht geworden ist beschließen wir erst einmal getrennt Einkaufen zu fahren und uns später wieder zu treffen. Wir frühstücken  fertig und bekommen Besuch von einem Deutschen der hier ein Haus besitzt. „Ein Hurrikan kommt mit extrem hohen Wellen auf uns zu und das Zentrum sei bei Methoni. Die Bevölkerung ist aufgefordert die Häuser nicht zu verlassen“ Wir suchen Schutz an der kleinen Kapelle und rufen unsere Freunde an. Leider zu Spät. Die sind schon mitten drin im Desaster. Auch sie suchen Schutz und harren wie wir den Sturm  aus. Bis dieser so langsam wieder an Kraft verliert.

Sonntag 30.09

Pilos Hafen. Das Wetter und die See hat sich wieder beruhigt. Doch die Sturm Schäden am Hafen und an einigen Booten sind nicht zu übersehen.

Mittlerweile haben Claudia und Bodo bei einer Erkundungstour zu einem Wasserfall ihren Bremach auf Schlammtauglichkeit getestet.

Navarino Bucht

Die Anfahrt zur Wanderung im Norden der Bucht von Navarino war noch vom gestrigen Regen teilweise überflutet und wir durften Furten. Am Parkplatz angekommen starten wir die Rundwanderung aus dem Rother Wanderführer Nr. 32 zu einer Burg, einer Grotte und der paradiesischen Omega Bucht.

Wanderung mit Blick auf die Ochsenbauch Bucht

Wieder am Auto angekommen bemerkten wir sofort das der Wagen der neben uns abgestellt aufgebrochen wurde. Die Seitenscheibe war eingeschlagen und uns dämmert es sofort, was wir doch für ein Glück hatten, das es nicht uns getroffen hat.

Unser letzter Strand bevor es wieder nach Patras zum Hafen geht. Wie konnte die Zeit nur so schnell vorbei gehen.

Heimfahrt mit Übernachtungen Lago di Mezzo Mantua Italien mit Pizza essen. Über Gardasee und Limone durch Landschaftlich schöner Strecke. Weiterfahrt zur Rechenalm auf 2007 m und dortiger Übernachtung. Einkauf und tanken in Samnaun. Letzte Übernachtung am Main in Marktbreit.

 

Fazit unserer Griechenland Reise im Herbst 2018. Wir haben uns über eine App Deutsch Griechisch einige Wörter erlernt und konnten diese auch manchmal zur Anwendung bringen.

Wir danken Claudia, Bodo und Larry die mit uns schon so oft durch dick und dünn gefahren sind. Es hat wieder viel Spaß mit Euch gemacht.

Wie immer sind unsere Lektüren

Mit dem Wohnmobil auf die Peloponnes Womo Reihe Band 19

Rother Wanderführer Peloponnes von Hartmut Engel

MDMOT Offroadstrecken

Gefahrene Kilometer 3700

Gebrauchter Diesel 503 Liter / entspricht einem Durchschnittlicher Verbrauch von 13,6 L / 100 km

Gasverbrauch 8,1 kg

 

 

 

 

 

Kärnten und Friaul 2018

Mittwoch

Wir starten zuerst mal zur Offroad Messe nach Bad Kissingen. Wie immer ist es schwierig ein Platz zu finden.

Kärnten Friaul 2018 (1008)

Donnerstag

Bei Ingolstadt Vohburg an der Donau auf einer großen Wiese.Stellplatz mit WC und Dusch Container. Campen für eine Nacht erlaubt und dies sogar kostenlos. An der Brücke in 100 m befindet sich eine Pizzeria.

Kärnten Friaul 2018 (1016)

Freitag

Nun soll es nach Kärnten gehen und dafür haben wir uns die passende Lektüre besorgt.

Hinter Lienz fahren wir bei Irschen, enge Ortsdurchfahrt, gleich mal die Leppner Alm an.

Kärnten Friaul 2018 (1075)

Anfahrt zuerst noch geteert danach gute Forststraße geschottert. An der Tafel werden die Auto Fahrer gebeten die Kurven auszufahren und dies langsam zu tun. Nach ca. 8 km endet die Strecke am Parkplatz Leppner Alm. Wir schauen das wir einigermaßen gerade parken und bauen gleich den Grill auf. Lachs und Lamm wollen verköstig werden.

Kärnten Friaul 2018 (1030)
Kärnten Friaul 2018 (1035)

Samstag

Almauftrieb der ganz besonderen Art. Die Kühe werden einzeln oder zu zweit mit Traktoren und Hänger auf die Wiese gefahren.

Kärnten Friaul 2018 (1038)

Wanderung

Kärnten Friaul 2018 (1044)
Kärnten Friaul 2018 (1045)
Kärnten Friaul 2018 (1052)

Kärnten Friaul 2018 (1059)
Kärnten Friaul 2018 (1063)
Kärnten Friaul 2018 (1068)

Wir starten gegen 10:00 h bei bestem Sonnenschein. An der Ochsnerhütte und auch am Knappensee vorbei Richtung Griebitsch Alm.

Die Beschilderung schwer zu durchschauen.. mal 1.5Std. dann wieder 2 Std. gefunden haben wir sie nicht.

Von weitem Grollt und Blitz es. Der Himmel immer Dunkler. Also auf kurze Strecke zurück zum Parkplatz. Das Wetter kommt schnell Näher und keine Schutzhütte in Sicht. Wir haben übrigens wehrend der ganzen Wanderung keine einzige gesehen.

Es folgt Regen und sogar Hagel und frisch gewaschen erreichen wir nach ca. 5 Stunden unser Mobiles Gefährt.

Nun gibts zur Stärkung Kaffee und Kuchen. Die Heizung trocknet unsre Kleidung und den Hund, sodass bald die Lebensgeister wieder geweckt sind.

Also den Berg runter und nach Oberdrauburg. Weiter über den Gailberg nach Körtschach Mauthen. Am Anfang von Weidenburg befindet sich der Einstieg zur Bischofs Alm. Die Auffahrt ist eine Spur kerniger aber Top.

Kärnten Friaul 2018 (1078)
Kärnten Friaul 2018 (1081)

Mit Übernachten sieht es hier leider nicht gut aus. Viel Wald und wenig Aussicht. Also wieder nach unten zum Flussbett und siehe da…wie geschaffen für eine Nacht. Sogar mit Feuerstelle. Naturfreunde was wollt ihr mehr.

Kärnten Friaul 2018 (1090)

Sonntag

Die Sonne lacht und schon morgens steigt das Thermometer auf angenehm warme Temperatur. Immer mehr Badegäste gesellen sich zu uns.

Kärnten Friaul 2018 (1091)
Kärnten Friaul 2018 (1100)

Da der Platz so herrlich ist, sind wir geblieben. Ja bis wir Besuch von der Polizei bekommen.

Verstoß gegen das Naturschutzgesetz 25 Euro.

Wir hatten es ja auch übertrieben. Tisch und Stühle draußen, sogar das Duschzelt aufgebaut.

Wir packen zusammen und zogen von Dannen. Da es schon 22:00 Uhr ist wollen wir keinen Campingplatz mehr anfahren und stellen uns gerade zum schlafen an die Bundesstraße.

Kärnten Friaul 2018 (1101)

Montag

Einkaufen, Bäcker, Supermarkt und Baumarkt. Wir frühstücken im Womo auf dem Parkplatz.

Es wird warm…also hoch auf die Alm und da iss auch nix mehr wie früher. Der Almöhi fährt uns mit seiner Enduro entgegen und der Käse wird vom Tal geliefert und kommt erst am Wochenende.

Kärnten Friaul 2018 (1102)
Kärnten Friaul 2018 (1105)
Kärnten Friaul 2018 (1107)

Die Anfahrt  auf die Zöllnerseehütte ist geschottert und führt über Serpentinen bewaldet nach oben. Am Ende wird man noch mit einer Panorama Strecke belohnt.

Kärnten Friaul 2018 (1108)

Vom Parkplatz Zöllnerseehütte geht ein Geo Wanderweg ab. Sehr interessant, auch wenn wir nach Punkt 4 oft den richtigen Weg suchen müssen.

Kärnten Friaul 2018 (1117)
Kärnten Friaul 2018 (1111)
Kärnten Friaul 2018 (1120)

Da die Käserei und die Hütte noch nicht bewirtschaftet sind, verköstigen wir uns aus der Womo Kombüse.

Kärnten Friaul 2018 (1127)

Wir fahren wieder ins Tal und übernachten auf einem einfachen privaten Campingplatz für 10.00 Euro.

Kärnten Friaul 2018 (1131)

Dienstag

Den Passo Polentin würden wir nicht bei Nässe fahren.

Heute wollen wir über die Grüne Grenze nach Italien. Direkt am Einstieg in Godersbach ist ein Bio Bauernladen , dort decken wir uns mit Käse, Speck und selbst gebackenem Brot ein. Die Bäuerin erzählt uns das der Weg nach Italien nicht mit einem PKW befahrbar sei. Aufgrund der vielen “ Höckerln „. Hah. Das schreckt uns nicht ab.

Kärnten Friaul 2018 (1142)

Die Auffahrt, meist geschottert, aber auch mit Lehmigen Abschnitten. Bei Nässe würden auch wir von der Strecke abraten.

Kärnten Friaul 2018 (1145)
Kärnten Friaul 2018 (1147)

Wir genehmigen uns auf der Staniger Alm eine Bettel Jause mit viel frischer Milch.

Kärnten Friaul 2018 (1152)
Kärnten Friaul 2018 (1153)

Fahren weiter über den Passo Polentin auf 1613 m. Nach der Österreichischen Italienischen Grenze wird der Weg sehr schmal und steil. Und wie uns angekündigt mit vielen recht beachtlichen Höckerln.

Wir sind im Friaul angekommen und geraten mitten in Holzfällerarbeiten.

Kärnten Friaul 2018 (1161)
Kärnten Friaul 2018 (1164)

Fahren bis Valbruna wo wir am Ende des Tales auf dem Parkplatz 6 einen Wohnmobil Parkplatz mit fantastischer Bergkulisse übernachten. Gebühr Saisonal war jetzt Anfang Juni noch kostenlos.

Kärnten Friaul 2018 (1176)

Mittwoch

Fahren zum Parkplatz 3 , denn hier startet eine im Jahr 2014 eröffnete Themenwanderung zum ersten Weltkrieg.

Kärnten Friaul 2018 (1181)
Kärnten Friaul 2018 (1188)
Kärnten Friaul 2018 (1205)

Danach stärken wir uns in einer Pizzeria und fahren weiter nach Tarvis wo wir einen Shopping Stop einlegen. Hier werden Taschen, Jacken, Schuhe usw. angeboten. Meine Ausbeute“ein Hand Quirl.

Weiter zum Laghi du Fusine. Übernachtungsmöglichkeit auf dem Wanderparkplatz. Kostenfrei inklusive sauberen Toiletten..

Kärnten Friaul 2018 (1218)

Donnerstag

Im Womo Buch ist eine einfache Wandertour mit Einkehrmöglichkeit beschrieben. Sofort Schuhe an, Rucksack,  Stöcke und los. Zuerst noch flach geht es bald bergauf.

Kärnten Friaul 2018 (1234)
Kärnten Friaul 2018 (1239)

Der Parkplatz liegt auf 945 m Höhe.. Innerhalb 2 km ist eine Höhe von 1382 m und die Hütte erreicht.

Kärnten Friaul 2018 (1247)

Uff einfach ist anders.

Kärnten Friaul 2018 (1255)

Wir fahren zum Übernachten an den Lago del Predil. Genießen noch etwas den Blick über den See.

Kärnten Friaul 2018 (1263)

Freitag

Die Adria ist nicht weit. Also ab ans Meer.

Camping Platz Mare Pineta mit Blick auf die Bucht, Jachthafen von Sistiana und in der Ferne Triest. Dieser Ausblick kostet uns inklusive Hund 62.50Euro.

Kärnten Friaul 2018 (1270)

 

Wir werden Animationsmäßig dauerbeschallt und das Wetter spielt heute auch nicht mit.

Kärnten Friaul 2018 (1272)
Kärnten Friaul 2018 (1273)

Samstag

Schnell weiter, an der Küste  zur  Italienischen Slowenischen Grenze.

Kärnten Friaul 2018 (1284)

Finden einen Badeplatz. Offiziell ein Wohnmobil Parkplatz aber nur bis 22 Uhr. Die anderen Mobile bleiben Übernacht und wir schließen uns an.

Kärnten Friaul 2018 (1295)
Kärnten Friaul 2018 (1296)

Sonntag

Erst mal nur baden und ausspannen.

Kärnten Friaul 2018 (1299)

Bald meldet sich der kleine Hunger und wir schauen in unser Fibel nach. Bei Muggia Vecchia steuern wir die Kirche Santa Maria Assunta an. Unterhalb des Parkplatzes befindet sich ein Fisch Restaurant mit tollen Ausblick und leckeren Essen.

Kärnten Friaul 2018 (1305)

Eigentlich wollen wir nach dem ausgiebigem schlemmen uns die Beine vertreten. Leider ist es gegen 15.00 Uhr dann doch zu warm. Wir brechen nach einer Stunde, die Wanderung ab. Ohne den Aussichtspunkt zu den Wasserfällen im Riserva Naturale Val Rosandra zu erreichen.

Fahren von nun ab wieder Richtung Norden. In Monfalcone am alten Hafen, auf einer kleinen Insel. Befindet sich ein Parkplatz mit Picknickbänken. Dort richten wir uns ein und genießen nochmal den wunderschönen Ausblick auf das Meer

Kärnten Friaul 2018 (1307)
Kärnten Friaul 2018 (1308)

Das große verehrende Erdbeben am 6. Mai 1976 bei Udine ist mir aus der Kindheit sehr in Erinnerung geblieben. Wir planten damals unsere erste Italienreise und fuhren durch so viel Trümmer und Leid hindurch…

So wurde damals auch Venzone schwer beschädigt. Heute sind die Häuser, die mittelalterlichen Gassen, das markante Rathaus mit Gedenkbilder und der große Dom wieder neu errichtet.

Kärnten Friaul 2018 (1316)

Wir lesen, dass es in San Daniele den besten Schinken von Italien gibt. Das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Billig ist der Spaß nicht. Aber bei der Größe des luftgetrockneten Stück Schweinebein dürften meine Männer länger was davon haben.

Kärnten Friaul 2018 (1320)

Am Bett des Tagliamento

Kärnten Friaul 2018 (1322)
Kärnten Friaul 2018 (1325)

Lago

Kärnten Friaul 2018 (1327)

Camping Lago Trei Comuni

Kärnten Friaul 2018 (1330)

Wanderung zum Wasserfall

Kärnten Friaul 2018 (1334)Kärnten Friaul 2018 (1337)

Podlanig Lesachtal

Kärnten Friaul 2018 (1342)
Kärnten Friaul 2018 (1343)

Kapellentour

Kärnten Friaul 2018 (1347)
Kärnten Friaul 2018 (1348)
Kärnten Friaul 2018 (1351)

Erst mal Frühstücken

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Kärnten Friaul 2018 (1359)
Kärnten Friaul 2018 (1365)
Kärnten Friaul 2018 (1368)
Kärnten Friaul 2018 (1369)
Kärnten Friaul 2018 (1373)
Kärnten Friaul 2018 (1377)

Kärnten Friaul 2018 (1363)

Zum Abschluss unseres Urlaubes fahren wir wieder an die Donau.

 

 

 

 

Toskana 2017

Freitag 22.09.17

Wir starten, kommen bis Füssen und finden am Forggensee einen ruhigen Übernachtungsplatz.

Toskana 2017 (1)

Bevor es zurück auf die Autobahn und weiter Richtung Süden geht, schauen wir noch im Outlet Center vorbei. Finden doch tatsächlich zwei super schöne Teile.

Toskana 2017 (2)

Samstag 23.09.17

Italien wir sind da. Fahren südlich des Gardasees von der Autobahn ab um nach einem geeigneten Übernachtungsplatz zu suchen. In Borghetto steuern wir den Wohnmobil Stellplatz an. Deren es sogar zwei gibt. Der schönere obere ist total überfüllt und der untere mit wenig Charme hält auch für uns ein Eckchen bereit.

Borghetto liegt am Flusse des Mincio  unterhalb der Visconti-Brücke und heißt übersetzt so viel wie „kleines Dorf“. Früher ein Fischerdörfchen, hat es  sich heute zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Dadurch gibt es zahlreiche idyllische Restaurants und Bars, das uns die Suche nach dem passenden nicht leicht macht. Romantisch sind auch die Wassermühlen, die zum Teil noch in Betrieb sind. Borghetto ist Mitglied „Vereinigung der schönsten Orte Italiens“.

Toskana 2017 (5)

Toskana 2017 (3)
Toskana 2017 (10)
Toskana 2017 (14)
Toskana 2017 (24)
Toskana 2017 (29)

Sonntag 24.09.17

Weiter geht es zu unserem diesjährigen Ziel, die Toskana. Dafür haben wir uns, wie so oft die Bücher

aus der WOMO Reihe „Mit dem Wohnmobil in die Toskana und nach Elba“ den Rother Wanderführer Toskana Süd und aus der MDMOT Reihe Offroadstrecken Süd Toskana, besorgt.

Fahren bis Montefioralla. Ach dies gilt als eine der schönsten und romantischsten Orte Italiens und liegt ca 1,5 Km westlich vom Hauptort Greve auf einer Anhöhe.  Das kleine Dörfchen zählt zu den ältesten im Chianti Wein Gebiet und hat nur eine einzige umlaufende Straße.

Toskana 2017 (35)

Ein kleiner Parkplatz Womo Nr. 053 befindet sich an der Ostseite des Dorfes und hat sich als ruhigen Übernachtungsplatz erwiesen.

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Bei unserer Ankunft war hier ein kleines Weinfest schon im vollem Gange. Mit dem Kauf eines Glases für 10 Euro bekam man den edlen Tropfen der umliegenden Weinbauern  Classico oder Classico Riserva, der mindestens 24 Monate reifen muss, eingeschenkt.

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Der Schlund vom Rind wurde uns als Wahre Delikatesse angepriesen. Klaus nicht scheu, probiert und ja… hat dann doch Probleme es zu essen, sehr zur Freude unseres Irishs.

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Montag 25.09,17

Es geht weiter im Zeichen des schwarzen Hahns nach Radda, wo wir eine zweistündige Rundwanderung durch die Weinberge nach dem Rother Wanderführer Toskana Süd Nr. 5 laufen.

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Unser heutiger Übernachtungsplatz ist in Volpaia. Der Womo Wanderparkplatz Nr. 058  liegt am Anfang des kleinen Ortes und hat eine schöne Aussicht.

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Dienstag 26.09.17

Wir fahren nach Siena. Wollen etwas Großstadt schnüffeln. Den Dom können wir nicht besichtigen und das Restaurant das wir aufsuchen besticht mit extremer Unfreundlichkeit. Wiederum waren die kleinen Gassen in der Altstadt sehr schön und auf dem Campo, der muschelförmig im Herzen liegt, lässt uns herrlich verweilen und dem buntem Treiben zuschauen.

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Dann doch lieber aufs Land, das nun mit tollen Aussichten und wahrhaften Kalender Panorama Bildern besticht.

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Wir fahren noch nach Rapolana auf den Womo Stellplatz 111. Schon wird es dunkel und wir schauen was unsere Kombüse hergibt. Frischer Salat mit gebratenen Garnelen, leckeren Grano Pradano und dazu Toskanischer Wein. Da können wir doch nicht meckern.

Mittwoch 27.09.17

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Frisch ausgeruht und gut gestärkt starten wir Richtung Monte Oliveto Maggione. dort wollen wir eine kleine Rundwanderung Rother Nr.17 ums Kloster mit anschließender Besichtigung machen. Leider schließen die  Mönche doch die Toren vor unseren Nasen und eilen zur Mittagsvesper. Nur mit Glück hat der Öl und Weinladen im Gewölbe noch geöffnet. Da schlagen wir doch gerne zu. Auch wenn es heißt das wir mit erhöhtem Gepäck die Wanderung forsteten müssen.

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Wir fahren über Buonconvento nach S Quirico, suchen einen Platz mit Aussicht. Entscheiden uns für einen Seitenweg wo wir uns dicht am Waldrand in eine windgeschützte Ecke stellen.

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Donnerstag 28.09.17

Wir haben gut geschlafen und genießen noch lange den tollen Blick bevor es auf der MDMOT  Nr. 35 weiter Richtung Pienza geht.

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Das beschauliche Städtchen Pienza wurde aufgrund seines malerischen im Renaissancestils  erbauten Ortskern weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Es wurde  1996 in die Liste  UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.

Den Namen verdankt das Örtchen seinem berühmtesten Sohn Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Papst Pius II. Kurz nach Amtsantritt ließ er den Ortskern nach den Plänen des Architekten Bernardo Rossellino umgestalten, eine Maßnahme, an der sich heute jedes Jahr zahlreiche Touristen erfreuen.

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Wir fahren noch ein  wenig. Lassen die traumhafte Landschaft auf uns wirken.

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Entdecken dabei einen privaten Stellplatz mit umwerfender Weitsicht. Urlaub auf dem Bauernhof. Mit Schweinen Esel und Pferden. Der Besitzer ist super freundlich und zeigt uns stolz seine heiligen Hallen. Hier presst er seine Oliven und macht leckeren Rotwein oder auch Sekt auf den er besonders hingewiesen hat. Jede einzelne Flasche per Hand gedreht und gerüttelt, sodass sich die Hefe verteilen kann.

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Der Platz erhält von uns eine klare Weiterempfehlung.

https://www.agriturismo.it/de/bauernhof/toskana/siena/PoderedellAlbergo-0470968/index.html

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Freitag 29.09.17

Nachdem wir uns mit allem was der Bauernhof hergibt eingedeckt haben starten wir zu unserer ersten Thermalquelle. Wir wollen gegen Nachmittag dort sein, um noch das Tageslicht nutzen zu können. Die Therme San Filippo liegt beeindruckend im Wald und ergießt sich wie ein gefrorener Wasserfall den Pfad entlang. Die durch zahlreiche Schwefelquellen gespeiste ca. 37 Grad warme Becken sind über die Jahrtausende durch Kalkablagerung entstanden. Wenn auch der Parkplatz am Straßenrand kostenpflichtig ist, ist das Natur bade Erlebnis kostenlos.

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Wir fahren ins Tuffsteingebiet, zuerst nach Sorana.

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Aber unser Auserkorenes Dorf ist Sovana. Also fahren wir noch bis dorthin. Wo wir auf dem Wanderparkplatz Womo Nr. 145 übernachten wollen.

Sovana liegt auf einer Anhöhe und ist eins der drei Dörfer, sowie Sorana und Pitiglano, die auf Tuffstein gebaut sind. Der Ort besteht aus drei in Längsrichtung verlaufenden Straßen, die Obere Straße, Untere Straße und Mittelstraße heißen. Sovana verfügt noch heute über seinen ursprünglichen, mittelalterlichen Ortskern. Aufgrund der Wiederentdeckung der kulturellen Schätze Sovanas in den letzten Jahren ist der Ort nach Jahrhunderten des Vergessens in das Leben mit nun ca. 150 Einwohnern zurückgekehrt. Es ist gespickt mit schönen kleinen Läden und Restaurants und dennoch eher verschlafen gemütlich. Ach und es darf sich natürlich auch mit dem Prädikat unter den schönsten Dörfern Italiens zu sein, schmücken.

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Samstag 30.09.17

Nach einer ruhigen Nacht stärken wir uns für die geplante Besichtigung der Etruskergräbern, die sich im archäologischen Park befinden. Am Eingang dürfen wir unseren Obolus abgeben und erhalten zusätzlich zu unserer historischen Verständigung einen Audio Guide. Der uns nun Punkt für Punkt durch die 2.500 Jahre alten Grabkammern und Hohlwege, die sich durch den Fels schlängeln, begleitet.

Die imposanteste und zugleich berühmteste Grabstätte des Parks ist die „Tomba Ildebranda“: Die Formen des ehemaligen Tempels, der aus einem riesigen Tuffsteinblock geschlagen wurde, lassen sich heute noch gut erkennen. Wer an den Wänden genau hinsieht, kann sogar hier und da noch etruskische Schriftzeichen erkennen.

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Nun fahren wir noch nach Pitigliano. Lassen die Altstadt auf uns wirken, wo in den kleinen Gassen ganz typische noch kleinere nicht nur Touristische Läden sind. Finden ein Laden nur für Schinken im nächsten bekommt man dafür nur Salami. Genießen noch Italiens Gelato und verlassen die Tuffgegend.

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Sonntag 1.10.17

Womo Stellplatz Nr. 146

Die Wasserfällen von Saturnia

Die Thermalquelle liegt weniger als 2 km vom Stellplatz entfernt. Querfeldein einen Fußweg von ca. 20 min. Das 37,5 Grad warme schwefelhaltige Wasser strömt mit einer beachtlichen Menge die Kaskaden herunter. Dort befinden sich reichlich flache Sinterbecken. Die aber wegen des großen Menschen Antrags schnell besetzt sind.

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Nun aber will Klaus endlich ins Gelände. In der Nähe befindet sich die MDMOT Süd Toskana T 24 Steppe.

Der Einstieg ist schnell gefunden und der komplette Weg entpuppt sich als ein gut zu fahrender Feldweg. Der durch wechselnde Landschaft, Fluss Viehstall und Gatter führt. Am Ende ist das Meer nicht mehr weit und es Ruft nach uns.

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Es ist spät geworden. Sehen vom Strand nicht mehr viel und wollen uns nun gemütlich vor die Wohnkabine setzen, noch eine Kleinigkeit essen…doch wir haben wohl zu dicht am Wasser geparkt, das uns nun umspült… Panik… was retten wir zuerst. Nachdem alles in Sicherheit gebracht ist, kehrt wieder Ruhe ein und wir können unserer Rotwein doch noch genießen.

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Montag 2.10.17

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Heute machen wir nicht viel. Laufen einmal den Stand nach links und später nach rechts. Es kommt ein Fischer vorbei, der sein Boot zuerst ins Wasser lässt und später wieder heraus holt. Upss… die dafür vorgesehene Technik hat sich wohl verhakt. Aber Klaus ganz fix und greift dann tatkräftig mit an. Boot und Fischfang gerettet. Oh… nach ca. einer Stunde kommt der erleichterte Fischer mit einer Flasche Rotem zurück und wir stoßen erst mal gemeinsam auf die gelungene Rettung an.

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Dienstag 3.10.17

Halbinsel Monte Argentario

Wir starten die MDMOT T 20 Inselrunde und fahren entgegengesetzt der Tour Beschreibung. Der Untergrund ist grob Geschottert und teils mit tiefen Schlaglöchern gespickt. Der Weg geht an vielen privaten Grundstücken vorbei und unsere Hoffnung einen ruhigen abgelegenen aussichtsreichen Nachtplatz zu finden schwindet. Der Weg wird immer enger, doch die Kabinenfarbe hält. Dank Michel, der uns bei der großen Farbwahl gut beraten und unterstützt  hat. Wir fuhren und fuhren selbst bis zum Gipfelkreuz. Antennen, Scheinwerfer und Transformatoren. Keine Übernachtungsmöglichkeit. Erst mal wieder zurück. Im halbdunkeln und mit Rückwärtsgang. Ich war begeistert.

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Zurück auf der Strecke geht’s Serpentinen mäßig weiter. Und endlich, Nahe dem Kloster der Passionisten, sind wir doch noch belohnt worden. Ein Parkplatz mit Aussicht auf Orbetello, die Lagune und die Düne von Giannella.

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Mittwoch 4.10.17

Wir füllen noch unsere Wasservorräte auf und besichtigen die kleine Kirche. In der auch Papst Johannes Paul II im Jahre 2000 für zwanzig Minuten verweile und betete. Sein Platz ist mit einen kleinem Schild gekennzeichnet.

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Wir starten für einen Spaziergang durch das Naturreservat von Feniglia. Im Rother Wader Führer beschriebene Tour Nr. 45.

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Fahren bis zum Womo Badeplatz Nr. 156 Fonteblanda Talamone.

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Mittwoch 5.10.17

Gerne wären wir in den Parco naturale d. Maremma wandern gegangen. Weil man dort aber mit Hund nicht gehen darf entscheiden wir uns zum fahren. Erst mal wieder Richtung Siena.

Offroad Strecke T 29 Flusspiste.

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Womo Stellplatz Barberino Val d Elsa

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Donnerstag 6.10.17

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Bilder ohne Worte.

 

 

 

Griechenland Peloponnes 2017

Für unser diesjähriges Ziel haben wir die Fährfahrt schon im Januar gebucht.

Wir starten am Donnerstag, den 11.05.2017 um 15:30 Uhr und kommen bis ins Allgäu. Am Restaurant Schwaltenweiher können wir auf dem Womo Platz für 5 € direkt am See ruhig schlafen.

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Freitag 12.05

Heute heißt es Strecke machen also weiter nach Italien. Wir fahren bis ca. 120 km vor Ancona nach San Leon und kommen recht zum Abendmahl an. Ein kostenloser Bus und Wohnmobil Stellplatz befindet sich vor dem, mit dem Prädikat UNESCO Weltkulturerbe versehenem, wunderschönem Örtchen.

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In der Pizzeria Belvedere bekommen wir dann auch die von uns so geliebt und geschätzte belegte Teigware, wie man sie halt nur in Italien erhält. Dazu ein Gläschen Hauswein. Lecker.

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Samstag 13.05

Gleich nach dem Frühstück wandern wir zur Burg. Leider sind die für den frühen Vogel nicht gerichtet und haben geschlossen. Also Aussicht genießen und ab an den Fluss. Hier finden wir ein lauschiges Plätzchen zum Verweilen, bis wir weiter an den Fährhafen fahren.

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Na dann… mit Volldampf nach Griechenland und was will man mehr… Überfahrt mit Aussicht.

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Sonntag 14.05

Gut ausgeruht und mit einer Stunde Verspätung kommen wir um 15.00 Uhr an. Wir wollen zur Großen Ziria. Also, die Autobahn und Richtung Korinth, bis Derveni. Dann verläuft die 65 km lange, durchgehend Asphaltierte 1,5-2 spurige Strecke durch die schöne Bergkulisse bis auf 1540 m zum Hochplateau.

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Zwischendurch die Tanks noch mit dem so kostbarem Bergquellsaft füllen.

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Ach du Schreck, dies sollte unser Übernachtungsplatz werden. Der See modrig, die Holzhütte zusammen gefallen und der Platz verschlammt.

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Da lässt sich doch was besseres finden. Kein Highlight aber wir schlafen ruhig und sind zufrieden.

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Montag 15.05

Gut gefrühstückt und die Wanderschuhe an, es geht nach oben immer weiter mit einigen Verschnaufpausen bis auf 2326 m.

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Nach kurzer Erholung fahren wir jetzt durch das Flambouri Tal, das zu den schönsten Griechenlands gehören soll, wieder auf Meereshöhe runter.

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Über Korinthos nach Nea Epidavros gut essen gehen und dann auf zu unserem Offroad Traumstrand vom letzten Jahr.

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Mittwoch 17.05

Nach einem Tag Pause wollen wir heute die Windradtour von MDMOT fahren. Der Beginn der Strecke ist schnell gefunden. Das erste Teilstück auf kleinem Schotter gut im 2 und 3 Gang ohne Allrad befahrbar. Auf einer Höhe von 570 m fahren wir an den ersten Windrädern vorbei. Rechts öffnet sich der Blick zum Meer.

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Streckenweise schmale Passagen, grob geschottert und leicht verwaschen. Weiterhin gut befahrbar. Wir kommen an einer Ziegenherde vorbei die genüsslich das harte Gestrüpp kauen und von drei Hunden beschützt werden.

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Wir erblicken Poras und biegen bei km 16 an einem Gebäude in einen lehmigen Weg rechts ab.

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Nun umfahren wir die letzten drei Windräder, es kommt ein Ziegenstall, der Schäfer grüßt und seine Hunde machen nun Jagt auf unser Fahrzeug. Dabei beißen sie, während wir die Fahrt nicht verringern, ganz ungeniert in die Schmutzfänger ja sogar ins Trittbrett…uff.

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Die Strecke geht mit Meerblick links und Meerblick rechts weiter. Die letzten 4,2 km gehen durch einen Olivenhain und sind mehr oder weniger geteert.

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Endpunkt ist an der Küstenstraße.

Wir fahren Richtung Nafplio. Versorgen uns am Straßenrand mit Obst Gemüse und Eier. Fahren beim Bio Bauern vorbei und bekommen Olivenöl.

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Es ist für unseren heutigen Stellplatz noch etwas zu früh, deshalb steuern wir gleich noch zwei kleine Besichtigungen an. Kein muss aber ok. Das ist zum Ersten die Kefalari Ellinoikon Pyramide.

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Und zum Zweiten die Erasinos Quelle mit seiner Marienkirche.

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Aber jetzt zum Fischerhafen von Nea Kios. Dort wollen wir doch den leckeren frischen Fisch genießen und übernachten.

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Donnerstag 18.05

Es regnet und wird heute auch nicht besser. Wir fahren nach Argos zum Strand. Genügend Zeit unsere neue Sat Anlage zu testen und was wir eigentlich hofften, alle Programme mit super Empfang.

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Freitag 19.05

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Blauer Himmel und die Sonne lacht mit uns, wir starten ins Parnon Gebirge. Wollen heute die Hochplateau Strecke aus dem MDMOT Buch fahren. Der Einstieg ist am Brunnen vor dem Ort Sitaina.

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Gleich zu Anfang müssen wir den Allrad einschalten. Nach den ersten Kehren 2. Gang nicht ganz einfach. Klaus geht ein Stück zu Fuß und begutachtet erstmal. Na dann auf kernig grober Schotterpiste im 1. Gang weiter aufwärts. Zum Glück beginnt der Wald und wir müssen nicht mehr in den Abgrund schauen.

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Oben angekommen begleiten uns nun rechts und links der Piste zahlreiche aufgestellte Bienenstöcke. Der Streckenverlauf ändert sich ständig zwischen Leicht und Anspruchsvoll.

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Das Hochplateau ist wunderschön und ruhig. Hier auf 1650 m an der kleinen Kapelle mit Feuerstelle werden wir unser Gefährt parken und genießen. Der Gipfel des Megali Tourla 1934 m liegt direkt vor uns.

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Samstag 20.5

Wir fahren den Stich zurück wieder auf die Hauptpiste. Der Weg wird breiter doch immer wieder mit tiefen Spurrillen und dicken Steinen die umfahren werden wollen. Es geht abwärts. Durch den Ort Kastanitsa und der Tanos Schlucht.

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Nun wollen wir wieder ans Meer nach Agios Andras.

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Unser erster Versuch Brot zu backen ist noch ein bisschen dunkel geworden, wir werden dies noch verfeinern müssen. Aber echt ihr könnt es mir glauben es riecht unglaublich lecker.

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Sonntag 21.5

Frisch gestärkt starten wir durch den Olivenhain zum Fototermin an der Türkenbrücke.

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In Tiros-Sapounakeika kaufen wir noch einige Kleinigkeiten ein und verweilen noch etwas bei Salat und Kaffee. Ihr denkt passt nicht. Oh doch ein leckerer Cappuccino geht immer.

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Die nächste Offroad Tour steht an, der Einstieg entgegen dem Uhrzeigersinn in dem recht engen Dorf ist sehr knapp bemessen und nicht leicht zu finden. Es geht steil über zig Serpentinen eineinhalbspurig nach oben. Schwindelfreiheit wäre nun von Vorteil. MDMOT Ziegenplateau.

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Die Hochebene verzweigt auf leicht lehmigen Grund. Immer wieder kreuzen Schildkröten unsere Fahrbahn und natürlich wie die Strecke schon heißt auch mehrere Ziegenherden. Der Schäfer mit Handy am Ohr hebt den Stock zum Gruße und lässt sich in seinem Tagesgeschäft nicht weiter stören. Ach und auch hier die Hunde die uns Eindringlinge bellend vertreiben.

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Abwärts auf 300 m beginnt der Beton Belag.

Nach der Tour fahren wir über Plaka Pigadi zum Strand von Fogiano mit guter und günstiger Taverne. Von hier aus kann man auf neu gebauter Küstenstraße bis Mitropoli fahren.

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Montag 22.5

Wir wollen nach Kosmos. Natürlich versuchen wir auf unserem Weg größtenteils offroad zu fahren. Hier verläuft die MDOT Strecke Buschtour.

Der Einstieg ist in Pyrgoudi rechts und sofort links hinter dem ersten Haus. Ein Solarfeld befindet sich auf der rechten Seite.

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Es geht über leichten Schotter rechts und links an den Büschen vorbei. Allrad ist nicht erforderlich. Vor Kosmos geht es leicht mit Serpentinen durch einen schönen Kastanien Wald bergauf.

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Der kürzeste Weg ist eine super schöne im Berg verlaufende schmale Küstenstraße nach Mitropoli.

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Dienstag 23.5

Womo Platz 71

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Heute beim Weiterfahren sahen wir von der Hauptstraße auf 300 m Höhe doch einen tollen Strand. Nicht lange überlegt, Navi auf Satellitenansicht gestellt und die Piste gesucht und gefunden. Es ging über Serpentinen steil nach unten. Leider mussten wir ca. 100 m vor dem Strand aufgeben und umkehren. Zum einen waren die Olivenbäume im Weg und zum anderen wären wir wahrscheinlich noch runter gekommen…aber hoch und dann mit Kabine. Naja. Ab hier nur mit Fahrzeugen die unser Freund Timo zur Zeit quält.

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Wir fahren einen Schlenker nach Molei zum Tanken und einkaufen. Dann nach Monemvasia. Hier warten auf uns uralte, schön restaurierte Häuser.

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Es geht heute noch zu dem kleinen Ort Ag. Fokas. Im Womo Buch der Stellplatz Nr. 78 liegt zwischen den Glippen bei einem Friedhof mit kleiner Kapelle.

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Mittwoch 24.05

Heute ist eine Höhlen Besichtigung angesagt. Die Küstenstraße nach Kastania ist kurz vor der Fertigstellung, wir aber müssen zurück über die Passstraße nach Westen. Durchfahren das enge Dörfchen Kriovrissi, dann bis Dermatianika. Unser Navi sagt links und wir landen auf einer engen Piste und kommen etwas unterhalb Mesochori raus. Wo wir uns nochmal verfahren. Klaus schickt mich raus und ist von meinen Einweisungsgesten nicht begeistert. Ich solle erstmal einen Lehrgang belegen. Funkstille. Ich mag auch gar nicht mehr in das Loch „die Höhle“. Nun finden wir wieder auf den rechten Weg. Die geteerte Straße geht nun nach Osten zur Kastania Cave. Dort angekommen heute geschlossen. Besichtigung nur Samstag und Sonntag möglich. Na super. Dann essen wir halt eine Kleinigkeit was die Kombüse hergibt. Nachdem sich der Blutzuckerspiegel wieder normalisiert hat sind die Wogen auch wieder geglättet.

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Also weiter zur Westküste nach Paleokastro. Womo Platz 83. Hier ein Mobil und ein PKW dies ist eindeutig für uns schon überfüllt. Da fahren wir lieber die Erdpiste noch etwas weiter zu einem ruhigen sehr schönen Strand.

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Donnerstag 25.6

Wir genießen hier noch ein paar Stunden und fahren mit der Hoffnung einen schönen Cappuccino und Stellplatz zu finden, ins Fischerdörfchen Prof. Ilias. Das Dorf ist menschenleer und der Stellplatz sagt uns nicht zu.

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Weiter nach Osten kommen dann doch noch recht nette Sandbuchten. Leider mit Campingverbot, beschließen daher den Womo Platz 83 nochmals anzufahren und siehe da… diesmal ist der Platz unter den Bäumen nicht besetzt. Es ist heute recht windig und da wir noch grillen wollen müssen wir ein bisschen mit einem Tuch improvisieren. Ein kleiner Weg führt zum Agia Paraskevi Kirchlein und lädt uns zum Abendspaziergang ein.

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Freitag 25.05

Heute steht eine Küstenwanderung auf unserem Plan. Also wieder nach Süden ca. 500 m vor Prof. Ilias biegt links eine Schotterpiste Wegweiser Ag. Marina. Wir fahren so weit dies möglich ist und suchen uns eine Parkmöglichkeit am Wegrand. Der Wanderweg führt unmittelbar an der Küste entlang zum Kirchlein Agia Irini.

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Nahe des Ausgangspunktes befindet sich auch ein Teil des Geoparks und der versteinerte Wald.

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Da wir nun das Cap Melea zur Genüge abgegrast haben, beschließen wir auf die Insel Elafonisos überzusetzen. Die Fährfahrt ist nur ein Hopser und dauert gerade mal 10 Min.

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Wir fahren an den Tavernen vorbei bis zu einen Parkplatz vor der Kapelle. Hier lässt es sich bestimmt gut übernachten. Es soll zwar Campingverbot auf der Insel sein, aber Schilder haben wir nicht gesehen. Da wir aber kein Tisch und Stuhl rausstellen, schaut auch die Polizei nur kurz vorbei ohne uns anzusprechen. Wir schlendern an der kleinen Promonade entlang, kommen aber gar nicht weit. Weil die Wirtin des von uns gewählten Restaurants gar so freundlich ist, lassen wir uns schnell bequatschen.

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Wir haben sehr gut gegessen und wurden super freundlich bedient.

Samstag 27.05

Wir umfahren die Insel. Auch das ist mit einem Hops getan. Biegen zum Camping Simons ein und suchen uns eine angenehme Stelle. Da noch nicht so viel los ist…ist die Auswahl groß. Dies ist zu den Hauptreisezeiten bestimmt anders.

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Gegen Abend kommen auch Martin, Simona, Luca und Hund Raki auf der Insel an. Es ist schön mit ihnen zu „fachsimpeln“, wenn auch der arme Martin uns alles übersetzen muss. Besonders interessant sind seine Erzählungen über seine Firma und den Zusammenhängen bei der Gewinnung von Essenzen. Chapeau Martin. Nicht zu vergessen der kleine Wildfang. Ich glaube Luca war ständig auf der Suche was er anstellen kann.

Sonntag 28.5

Wir laufen der Straße entlang zum Nachbarstrand. Genießen einen leckeren Hausbrand. Wollen noch weiter bis ja… uns Blitz und Donner zurück ins Café treibt.

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Mal ehrlich…noch nie waren wir an so einem tollen Strand und dann ist das Wetter alles andere als Badewetter. 🙁

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Am Abend holen wir uns noch eine Pizza von dem Restorant auf dem Campingplatz. Riesengroß und ertränkt in billigem Käse. Es folgt…nicht kaufen.

Montag 29.05

Nun heißt es wir fahren runter…von dem Campingplatz…von der Insel. Der Küste entlang, ab jetzt Richtung Norden. Unser heutiges Ziel ist der Ort Karavostasi. Wir übernachten an der Taverne O. Kosos aber vorher steht noch eine kleine Wanderung an.

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Dienstag 30.05

Wir wollen zum Dünenstrand, dies sollte genau unser Geschmack sein. Zu den „Schildbacks“ große Wasserschildkröten, wie ein Holländer uns erzählt hat. Kurzes Sandspiel mit dem Navara. Aber das Auto kommt nicht auf die Düne. Also was hat Klaus-Reiner erzählt. Luft ablassen und immer in der Festgefahrenen Spur bleiben. Dann mal los… nochmals probieren und Schwupp wir stehen drauf. 🙂

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Mittwoch 31.5

Genießen erstmal noch unseren schönen Platz und starten später nach Gythio. Wir wollen aber nicht vergessen zu erwähnen, dass es noch immer wenn auch wenige wilde Mülldeponien gibt. Aber auch hier haben die Griechen sich sehr verbessert.

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Nun wollen wir auf Empfehlung von Cordula, einer Freundin, das Restaurant „Saga“ aufsuchen. Toller Tipp…von allem ein bisschen mehr. Damast Tischdecke und Stoffservierten…die Oliven im Tellerchen…die Tomaten geschält…der Wein wurde uns nachgeschenkt…und die Hauptsache der Fisch… super frisch und lecker. Nochmals Danke dafür. http://sagapension.gr/en/saga-restaurant/

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Wir sind danach am Hafen stehen geblieben, da wir das Geplapper und Getucker als Kontrast so sehr mögen.

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Donnerstag 01.06

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Wolfgang, ein Freund, hat uns den Platz mit Blick auf das Schiffsfrack empfohlen. Zum Frühstück sind wir dahin zurück gefahren. Danke, echt super die Kulisse.

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Weiter geht’s über Sparti nach Paroni um eine Rundwanderung durch die Langadiotissa Schlucht zu machen. Rother Wanderführer Nr. 15

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Wir fahren nun ein großes Stück Richtung Patras und steuern geradewegs an den Stand den uns Martin und Simona empfohlen haben. Es war nicht leicht diesen zu finden, aber das Suchen hat sich gelohnt. Man sollte auch den einen oder anderen Tipp nicht zu breit treten und deshalb halten wir uns hier bedeckt.

Freitag den 2.06

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Für Klaus heißt es jetzt…game on…Luft aus dem Reifen und Spaß haben. Am Abend kein Lagerfeuer sondern fluchtartig ins Womo wegen Massen von Mücken. Nachdem am Samstagmorgen die Luft wieder frei von den stechenden Blagen ist stehen wir früh auf. Klaus macht halt am Morgen sein Feuer, weil das Brennholz fast 3 Wochen an den Sandblechen hing und ich back nochmal Brot damit die ganze Glut nicht umsonst ist. Dies ist aber nun perfekt geworden.

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Samstag 3.06

Nun kommt nicht mehr viel…wir können uns echt schwer von dem Strand…dem Land und den so gastfreundlichen Leuten trennen. Aber es ist so weit die Fähre ruft.

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Provence und Wallis 2014

19.09.14

Brentzwil

Ruhiger Übernachtungsplatz trotz das er nahe der Straße liegt, mit Blick in zwei Täler.

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20.09.14

Schwarzer Trüffel direkt aus dem Landgut « Domaine de Bramarel“

http://www.ayme-truffe.com/de

Wir treffen uns mit Klaus-Rainer, Monika und Bigs auf dem kostenlosen Stellplatz des Landgutes.

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Vaison-la-ronaine

Brücke über den Fluss Ouveze

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Mont Ventoux 1900m

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22.09.14

Lac de Monieux

Stellplatz nahe Sault unter alten Weiden und nahe eines kleinen Sees.

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Nesque Schlucht

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23.09.14

Roussillon mit seinen berühmten Ockerfelsen darf sich als eins der schönsten Dörfer Frankreichs nennen. Auf jedenfall sehenswert.

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Zwischenstopp auf dem privatem Wohnmobil Stellplatz der Vereinigung France-Passion, an der Ölmühle Moulin Olversion. An der man sich mit Olivenöl versorgen kann. Leider war der Laden bei unserem Aufenthalt geschlossen.

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24.09.14

Camping Soleil – Escarron de Verdon, Schattenplatz in der “oberen Etage” und  Monis erste (und wahrscheinlich letzte) Auster.

Bild

Yachthafen von Esparron de Verdon

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Wanderung durch die Basses Georges du Verdon bei Quinson

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25.09.14

Camping Naturelle – Nudistenplatz, große Wiese

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26.09.14

Lac de Ste. Croix

Blick auf Bauduene

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Offroad Verbindung über Bounas von Bauduen kommend nach Les Salles zwischen der D49 und D957

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Highlighd  Grand Canyon du Verdon

Die Mutter aller Schluchten

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Am Ortseingang, auf dem offiziellem Stellplatz in Trigance, wurde es dann aber voll und zu laut.

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Also…wieder ein paar hundert Meter zurück… links in eine Schotterpiste und wir fanden diesen sehr schönen… am Hang mit tollem Blick auf den kleinen Ort und mit der angestrahlter Burg liegenden Übernachtungsplatz.

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27.09.14

Schöner Platz am Stausee Serre Poncon direkt am Wasser – Showeinlage vom Iveco beim Durchqueren einer matschigen Rinne.

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28.09.14

Les Demoiselles Coiffees

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Heute wollen wir die im MDMOT Buch Seealpen/Embrun mit Berg und Tal S 41 a und b beschriebe 40 km lange und bis auf 1800 m führende Offroad Tour fahren.

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Am Endpunkt angekommen entdeckten wir an unserem Rahmen ein Riss

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Eigentlich wollten wir hier oben auf der wunderschönen Alm übernachten. Wir entschieden uns aber heute noch, nachdem wir den Wassertank abgelassen hatten und alle schweren Teile nach vorne ins Führerhaus verstaut hatten, wieder langsam ins Tal abzufahren. Am Abend im ersten Dorf angekommen in dem sich sogar eine kleine KFZ Werkstatt befand, stellten wir uns nicht weit entfernt auf eine Wiese und übernachteten erst einmal.

Als wir morgens dann dem überaus freundlichen Werkstattmeister unser Leid vorgetragen hatten, sagte dieser wir hätten dreimal Glück,

erstens er kann Deutsch,

zweitens er kann schweißen und

drittens er hat Zeit.

Wir atmen auf und satteln die Kabine ab, dass der Riss geschweißt und der Rahmen verstärkt werden kann. Sind begeistert mit welcher Sorgfalt der Chef selbst die Angelegenheit übernimmt und uns einen fairen Preis nennt. Wir bedanken uns sehr und überreichen noch eine Flasche hessischen Apfelwein.

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29.09.14  Camping Embrun

Verabschiedung von Klaus Rainer, Monika und Bix. Es war wieder einmal sehr schön mit Euch, macht es gut bis zum nächsten mal.

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30.09.14

Heute fuhren wir vorsichtig weiter in die Schweiz ins Wallis und hoffen das unser Rahmen hält. Unser L200 bekam bis auf weiteres Offroad Verbot

Protestantische Kirche in Martigny bei Nacht

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01.10.14

Pyramiden von Euseigne

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Val d’Heremence und Val d‘ Herens

mit seinen Uralten Holzhäusern

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Val Arolla

Wanderung zum Lac Bleu

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Wohnmobil Stell und Picknickplatz Lac Souterrain de Saint Leonard

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02.10.17

Späktakuläre Höhlenbesichtigung mit dem Boot auf dem 300 Meter langen unterirdischem See.

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UNESCO Weltnaturerbe    Natur und Kultur im Lötschental

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02.10.14

Fafleralm

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Heimfahrt mit dem Autoverladezug Kandersteg – Goppenstein

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Route

 

 

Nord Italien 2016

16.09.16

Es ist Freitag und wir müssen noch zur Arbeit. Starten daher erst um 17.00 Uhr. Wir kommen bis zum Starnberger See. Übernachten auf einem ruhigem Waldparkplatz.

17.09.16

Nach dem Frühstück geht’s ins Pfitschertal. Dort treffen wir uns mit Klaus-Rainer, Monika und Kalli, einen 11 Monate junger Belgischer Schäferhund. Da sich unsere beiden Rüden das erste mal sehen. Haben wir eine große Wiese zum beschnüffeln ausgewählt.

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Nach großem Hallo, speisen wir in der nahe gelegenen Pizzeria. Es gab nur Pizzen auf der Karte. Die waren aber vorzüglich.

18.09.16

Wir fahren gemeinsam über das Penser Joch. Das mit seiner Höhe von 2214 m, sehr frisch und windig daher kommt. Wir wollen nicht mal anhalten.

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Im Tal machen wir dann Mittags-Pause, bei Forelle mit Kartoffelsalat. Es ist Sonntag 14.00 Uhr und in der Klotze dreht die Formel 1 seine Runden. Der Empfang unserer alten Schüssel ist respektabel und wir können das spannende Rennen verfolgen.

Wir fahren weiter zu unserem heutigem Ziel. Der Montiggler See. Am unterem Parkplatz kann man kostenlos Übernachten. Dort sind auch schon recht viele Mobile. Nicht ganz unser Geschmack. Also schauen wir uns noch den Oberen Platz an. Hier darf man zwar Übernachten aber nicht Campen. Der sagt uns trotz geringer Parkgebühr besser zu. Es ist eine ruhige Nacht und nach dem Frühstück schaut der freundliche Wärter dann doch mal vorbei. Er weißt uns darauf hin, unseren Tisch und Stühle wegzuräumen.

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19.09.16

Wir fahren über den Mendel-Pass nach Fondo. Vorbei am Lago Smeraldo. Noch ca. 1500 m weiter, zu einem Wanderparkplatz. Hier finden wir eine Liegewiese mit Tisch und Bänken vor und was will man mehr…natürlich mit Grillstelle.

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Von hier starten wir eine kleine Wanderung. Unser Wanderführer sagt. Hinter der Steinbrücke ist ein Canyon. Stimmt. Ohne Beschreibung hätten wir diesen doch fast nicht gesehen. Er ist nicht groß und doch scheint er sehr, sehr tief zu sein. Wir gehen weiter bis zum Pont Neven. Dann gleicher Weg zurück.

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Beim abendlichem grillen mit anschließendem Lagerfeuer, beenden wir den Tag.

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20.09.16

Heute trennen wir uns für einen Tag von unseren Freuden. Sie wollen in den Baumarkt. Diverse Ketten und Ösen kaufen. Da Kalli es super findet, sich durch das ständige zerbeißen der Leinen, mehr Freiheiten zu verschaffen. 🙂 So ein toller junger Rüpel.

Wir wollen ins Val di rabbi. Am Ende des Tals gibt es einen Stellplatz. Der durch seine Lage inmitten der Berge beeindruckt. Bei soviel Natur kann man durchatmen und ja sogar dem röhrendem Hirsch in der Nacht begeistert zuhören.

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Wir starten eine Wanderung, laufen bis zur ersten Alm. Genießen Bier, Speck und Käse.

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21.09.16

Wir starten ins Val di tovel. Wollen den dortigen lago umwandern. Das Wetter ist mäßig und trotzdem besticht der See mit einem herrlichem Farbenspiel. Wie erst würde er bei Sonnenschein erstrahlen.

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Die Gaststätte liegt herrlich am See und lädt zum verweilen ein. Ich habe mir einen Salat bestellt. Dieser kommt und ist ein wahres Rohkost Wunder. Essig und Oel sind extra, zum selbst anmachen. Mir will es nicht gelingen, mehr als ….Rohkost…. daraus zu machen. Naja.

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Weiter Richtung Süden zum Campingplatz lagai di  lamar in monte terlago. Dort wartet Kalli mit seinen beiden Herrchen schon auf uns. Wo wir das wiedersehen im Restorant mit Sekt Empfang feiern. Klaus und ich haben den Geschmack der Italienischen Pizzen lieben gelernt und teilen uns eine.

22.09.16

Wir fahren über Trento, Borgo, Castello Tesino zum Parco la Cascatella. Heute wollen wir die alte Süd Rampe des Passo Brocon mit unserem Nissan bezwingen. Die Verbindung diente früher als Militärstraße, verläuft größtenteils im Wald und ist grob geschottert. Die Anfahrt zum Einstieg geht über Lamon und San Donato, durch enge Ortschaften. Zu beachten ist, dass die Straße nach San Donato, an bestimmten Uhrzeiten, wegen des Busverkehrs, gesperrt ist. Vorbei an einem Felsüberhang, der mit einem gespantem Netz uns vor Steinschlägen sichern soll.

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Wir stoßen am Ende auf Holzfäller, die ihr schweres Gerät für uns zur Seite räumen. Danke dafür.

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Nord Italien 2016 (125b)P Brocon

Nord Italien 2016 (125c)P Brocon

Wir fahren wieder Richtung Castello Tesino zum Picknickplatz am cascatella. Dies ist ein groß angelegter Park mit Wasserfall und vielen Feuerstellen. Jetzt, Ende September, ist das Kassenhäuschen nicht mehr besetzt. Die Grillplätze und sogar die neu gebaute Toilettenanlage, kann man trotzdem nutzen.

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23.09.16

Es ist frisch. Klaus und ich beschließen, da das Meer nur ca. 140 km entfernt ist. Dort die Sonne und Wärme zu genießen. Klaus-Rainer und Monika wollen nach Österreich. Auf Wiedersehen. Es war schön mit Euch, wenn es Passt und ihr wollt. Jederzeit wieder. 🙂

Wir Tümpeln nun von Caorle Richtung Venedig. Wollen den Richtigen Platz nicht finden. Die Wohnmobil Stellplätze die wir anfahren, sind es nicht Wert darüber zu berichten. Wir entscheiden, es mit einem Camping Platz zu versuchen und werden fündig. Da uns ein Platz am Meer zugesagt wurde und Hunde Willkommen sind, fahren wir hinein. Das Meer, ja wir können es hören aber wegen der Dünen nicht sehen.

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Wir haben das Gefühl wir stehen hier unter den vielen Mobilen mit Animation, Schwimmpark, Restaurants und Einkaufsstraße, verkehrt.

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24 und 25.09.16

Wir sind immer noch am Wasser. Nach anfänglichen Entsetzen, haben wir uns akklimatisiert. Haben schöne Seiten gesehen und sind geblieben. Lag bestimmt daran, dass wir vorher im Gebirge, in der Natur und Einsamkeit waren. Die Menschenmenge hat uns fast erschlagen. Nun genießen wir. Camping Marina du Venezia.

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26.09.16

Genug gerastet, wir wollen wieder los. Bezahlen für den dreitägigem Aufenthalt, inkl. Mobil, zwei Personen und Hund 63.00 Euro.  Es geht langsam Richtung Norden. Da kommt ein Tipp von Rudi gerade recht…schaut mal ob ihr die Panoramica delle Vette findet. Wir finden, fragen nochmal nach…ist es die Monte Crostis…bekommen das ok. Dann mal hin.

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An dieser Stelle möchte ich ein paar tolle Bilder von Matteo aus Wien einschieben. Er ist die Panoramica delle Vette Tour, zur gleichen Zeit mit seinem Amarok gefahren und stellt uns seine Aufnahmen zur Verfügung. Er hat diese aus großer Entfernung, von uns gemacht.

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Norditalien 2016 M (3)

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Danke Matteo und weiterhin gute Fahrt.

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Nord Italien 2016 (238a)M Crostis

Die Panoramica delle Vette gehört zu den schönsten Panoramstraßen in den Ostalpen. Es geht zunächst in vielen Kehren bergauf. Die im oberem Teil unbefestigte Strecke, ist aber nicht allzu schwierig. Besticht mit einer tollen Aussicht.
Man erreicht auf knapp 2000 m den höchsten Punkt der Panoramastraße. Die Strecke führt anschließend wieder in vielen Kehren, auf befestigtem Grund, bergab.

Nord Italien 2016 (238b)M Crostis

Wir fahren nach Österreich und finden am Flussufer einen ruhigen Übernachtungsplatz. Ein Bauer kommt vorbei und erzählt Klaus von seinen Kühen und der Sommerweide, hoch auf der Alm. 🙂

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Was hatte der nette Bauer erzählt…da war doch die Fahrt zur Alm. Gedacht, gesagt, getan.

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Herrlich die Anfahrt über Schotter. Die vielen Kehren. Eigentlich keine Herausforderung für Klaus und unseren Nissan. Wenn da nicht der ach so freie Blick ins Tal wäre.

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Oben bei der Alm angekommen, erzählt uns die Wirtin…wir können dort oder dahin…2. 4. oder mehr Stunden wandern…wir gehen mal los. Wird nur ne kleine Runde, aber immer nach oben. An einer Bank rasten und ruhen wir. Herrlich die Luft. Super der Ausblick. Wir genießen das Kaiser Wetter.

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Nun wollen wir in der Alm auch einkehren. Wurde uns doch ein gutes Mal versprochen. Was soll ich sagen. Entweder ist es die Luft, was das Essen so schmackhaft macht. Oder sind es doch die Kochkünste der Wirtin. Jedenfalls wird ihre nette Art und das Essen, uns in bester Erinnerung bleiben.

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Nun geht es wieder abwärts. Die selbe Strecke zurück.

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Nord Italien 2016 (326b) Kasalm

Wir fahren bis Nürnberg. Übernachten nahe des Camping Großhandels Fritz Berger.

31.09.16

Nach dem Frühstück, schauen wir im Laden rein. Wollen wir dies oder das. Na, es werden nur Kleinigkeiten. Es geht weiter Richtung Norden. Fahren bis Rathnaw und übernachten an der Havel. Heute bekommt unser Nissan von der Firma Daktec, ein neues Face verpasst. Für uns heißt es. Warten.

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Bodo und Claudia kommen mit ihren beiden Golden Retriever Hündinnen. Wir wollen gemeinsam an der Havel ein paar schöne Stunden verbringen. Das heißt, Fleisch für den Grill besorgen. Bier einschenken und Feuer anmachen. Gut das Bodo den passenden Biwak Platz schon ausfindig gemacht hat.

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Gemeinsam fahren wir auf einen Campingplatz.

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Es regnet. Bauen ab. Räumen zusammen. Verabschieden. Unsere Zeit ist zu Ende. Für die vier im Bremach, wünschen wir noch viel Spaß und lasst uns wissen, wohin es Euch noch treibt.

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Wir fahren bis Homberg Efze. Besichtigen die Altstadt. Übernachten ein letztes Mal im Womo, bevor wir am Sonntag gegen Mittag wieder zu Hause sind.

 

 

Marokko erster Versuch

Wir fanden im Internet einen sehr vielversprechenden Veranstalter für geführte Marokko Touren. Der sich echt die Mühe machte, die mitfahrende Teams nach gemeinsamen Interessen auszuwählen.

http://www.daily-adventure.de/index.html

Das daraufhin veranstaltete Vortreffen fand dann ganz in Familiärer privater Umgebung bei Heinz und Gerdi statt.

Alle waren so nett.

Wir buchten, planten und packten…..doch leider musste Klaus ganz unerwartet und kurzfristig wegen einer Lungenembolie ins Krankenhaus.

Wir waren unendlich traurig, dass wir nun nicht mitfahren konnten. Aber letztendlich ist die Gesundheit ein ganz besonderes Gut. Mit der Gewissheit, dass bei seiner Erkrankung, es vielleicht nicht so ausgegangen wären. Wenn wir schon in Marokko gewesen wären. Lies uns besser mit der verpassten Reise abschließen.

http://www.daily-adventure.de/fotos/marokko_2011/index.html