Provence und Wallis 2014

19.09.14

Brentzwil

Ruhiger Übernachtungsplatz trotz das er nahe der Straße liegt, mit Blick in zwei Täler.

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20.09.14

Schwarzer Trüffel direkt aus dem Landgut « Domaine de Bramarel“

http://www.ayme-truffe.com/de

Wir treffen uns mit Klaus-Rainer, Monika und Bigs auf dem kostenlosen Stellplatz des Landgutes.

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Vaison-la-ronaine

Brücke über den Fluss Ouveze

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Mont Ventoux 1900m

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22.09.14

Lac de Monieux

Stellplatz nahe Sault unter alten Weiden und nahe eines kleinen Sees.

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Nesque Schlucht

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23.09.14

Roussillon mit seinen berühmten Ockerfelsen darf sich als eins der schönsten Dörfer Frankreichs nennen. Auf jedenfall sehenswert.

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Zwischenstopp auf dem privatem Wohnmobil Stellplatz der Vereinigung France-Passion, an der Ölmühle Moulin Olversion. An der man sich mit Olivenöl versorgen kann. Leider war der Laden bei unserem Aufenthalt geschlossen.

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24.09.14

Camping Soleil – Escarron de Verdon, Schattenplatz in der “oberen Etage” und  Monis erste (und wahrscheinlich letzte) Auster.

Bild

Yachthafen von Esparron de Verdon

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Wanderung durch die Basses Georges du Verdon bei Quinson

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25.09.14

Camping Naturelle – Nudistenplatz, große Wiese

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26.09.14

Lac de Ste. Croix

Blick auf Bauduene

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Offroad Verbindung über Bounas von Bauduen kommend nach Les Salles zwischen der D49 und D957

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Highlighd  Grand Canyon du Verdon

Die Mutter aller Schluchten

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Am Ortseingang, auf dem offiziellem Stellplatz in Trigance, wurde es dann aber voll und zu laut.

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Also…wieder ein paar hundert Meter zurück… links in eine Schotterpiste und wir fanden diesen sehr schönen… am Hang mit tollem Blick auf den kleinen Ort und mit der angestrahlter Burg liegenden Übernachtungsplatz.

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27.09.14

Schöner Platz am Stausee Serre Poncon direkt am Wasser – Showeinlage vom Iveco beim Durchqueren einer matschigen Rinne.

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28.09.14

Les Demoiselles Coiffees

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Heute wollen wir die im MDMOT Buch Seealpen/Embrun mit Berg und Tal S 41 a und b beschriebe 40 km lange und bis auf 1800 m führende Offroad Tour fahren.

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Am Endpunkt angekommen entdeckten wir an unserem Rahmen ein Riss

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Eigentlich wollten wir hier oben auf der wunderschönen Alm übernachten. Wir entschieden uns aber heute noch, nachdem wir den Wassertank abgelassen hatten und alle schweren Teile nach vorne ins Führerhaus verstaut hatten, wieder langsam ins Tal abzufahren. Am Abend im ersten Dorf angekommen in dem sich sogar eine kleine KFZ Werkstatt befand, stellten wir uns nicht weit entfernt auf eine Wiese und übernachteten erst einmal.

Als wir morgens dann dem überaus freundlichen Werkstattmeister unser Leid vorgetragen hatten, sagte dieser wir hätten dreimal Glück,

erstens er kann Deutsch,

zweitens er kann schweißen und

drittens er hat Zeit.

Wir atmen auf und satteln die Kabine ab, dass der Riss geschweißt und der Rahmen verstärkt werden kann. Sind begeistert mit welcher Sorgfalt der Chef selbst die Angelegenheit übernimmt und uns einen fairen Preis nennt. Wir bedanken uns sehr und überreichen noch eine Flasche hessischen Apfelwein.

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29.09.14  Camping Embrun

Verabschiedung von Klaus Rainer, Monika und Bix. Es war wieder einmal sehr schön mit Euch, macht es gut bis zum nächsten mal.

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30.09.14

Heute fuhren wir vorsichtig weiter in die Schweiz ins Wallis und hoffen das unser Rahmen hält. Unser L200 bekam bis auf weiteres Offroad Verbot

Protestantische Kirche in Martigny bei Nacht

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01.10.14

Pyramiden von Euseigne

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Val d’Heremence und Val d‘ Herens

mit seinen Uralten Holzhäusern

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Val Arolla

Wanderung zum Lac Bleu

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Wohnmobil Stell und Picknickplatz Lac Souterrain de Saint Leonard

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02.10.17

Späktakuläre Höhlenbesichtigung mit dem Boot auf dem 300 Meter langen unterirdischem See.

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UNESCO Weltnaturerbe    Natur und Kultur im Lötschental

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02.10.14

Fafleralm

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Heimfahrt mit dem Autoverladezug Kandersteg – Goppenstein

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Route

 

 

Nord Italien 2016

16.09.16

Es ist Freitag und wir müssen noch zur Arbeit. Starten daher erst um 17.00 Uhr. Wir kommen bis zum Starnberger See. Übernachten auf einem ruhigem Waldparkplatz.

17.09.16

Nach dem Frühstück geht’s ins Pfitschertal. Dort treffen wir uns mit Klaus-Rainer, Monika und Kalli, einen 11 Monate junger Belgischer Schäferhund. Da sich unsere beiden Rüden das erste mal sehen. Haben wir eine große Wiese zum beschnüffeln ausgewählt.

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Nach großem Hallo, speisen wir in der nahe gelegenen Pizzeria. Es gab nur Pizzen auf der Karte. Die waren aber vorzüglich.

18.09.16

Wir fahren gemeinsam über das Penser Joch. Das mit seiner Höhe von 2214 m, sehr frisch und windig daher kommt. Wir wollen nicht mal anhalten.

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Im Tal machen wir dann Mittags-Pause, bei Forelle mit Kartoffelsalat. Es ist Sonntag 14.00 Uhr und in der Klotze dreht die Formel 1 seine Runden. Der Empfang unserer alten Schüssel ist respektabel und wir können das spannende Rennen verfolgen.

Wir fahren weiter zu unserem heutigem Ziel. Der Montiggler See. Am unterem Parkplatz kann man kostenlos Übernachten. Dort sind auch schon recht viele Mobile. Nicht ganz unser Geschmack. Also schauen wir uns noch den Oberen Platz an. Hier darf man zwar Übernachten aber nicht Campen. Der sagt uns trotz geringer Parkgebühr besser zu. Es ist eine ruhige Nacht und nach dem Frühstück schaut der freundliche Wärter dann doch mal vorbei. Er weißt uns darauf hin, unseren Tisch und Stühle wegzuräumen.

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19.09.16

Wir fahren über den Mendel-Pass nach Fondo. Vorbei am Lago Smeraldo. Noch ca. 1500 m weiter, zu einem Wanderparkplatz. Hier finden wir eine Liegewiese mit Tisch und Bänken vor und was will man mehr…natürlich mit Grillstelle.

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Von hier starten wir eine kleine Wanderung. Unser Wanderführer sagt. Hinter der Steinbrücke ist ein Canyon. Stimmt. Ohne Beschreibung hätten wir diesen doch fast nicht gesehen. Er ist nicht groß und doch scheint er sehr, sehr tief zu sein. Wir gehen weiter bis zum Pont Neven. Dann gleicher Weg zurück.

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Beim abendlichem grillen mit anschließendem Lagerfeuer, beenden wir den Tag.

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20.09.16

Heute trennen wir uns für einen Tag von unseren Freuden. Sie wollen in den Baumarkt. Diverse Ketten und Ösen kaufen. Da Kalli es super findet, sich durch das ständige zerbeißen der Leinen, mehr Freiheiten zu verschaffen. 🙂 So ein toller junger Rüpel.

Wir wollen ins Val di rabbi. Am Ende des Tals gibt es einen Stellplatz. Der durch seine Lage inmitten der Berge beeindruckt. Bei soviel Natur kann man durchatmen und ja sogar dem röhrendem Hirsch in der Nacht begeistert zuhören.

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Wir starten eine Wanderung, laufen bis zur ersten Alm. Genießen Bier, Speck und Käse.

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21.09.16

Wir starten ins Val di tovel. Wollen den dortigen lago umwandern. Das Wetter ist mäßig und trotzdem besticht der See mit einem herrlichem Farbenspiel. Wie erst würde er bei Sonnenschein erstrahlen.

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Die Gaststätte liegt herrlich am See und lädt zum verweilen ein. Ich habe mir einen Salat bestellt. Dieser kommt und ist ein wahres Rohkost Wunder. Essig und Oel sind extra, zum selbst anmachen. Mir will es nicht gelingen, mehr als ….Rohkost…. daraus zu machen. Naja.

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Weiter Richtung Süden zum Campingplatz lagai di  lamar in monte terlago. Dort wartet Kalli mit seinen beiden Herrchen schon auf uns. Wo wir das wiedersehen im Restorant mit Sekt Empfang feiern. Klaus und ich haben den Geschmack der Italienischen Pizzen lieben gelernt und teilen uns eine.

22.09.16

Wir fahren über Trento, Borgo, Castello Tesino zum Parco la Cascatella. Heute wollen wir die alte Süd Rampe des Passo Brocon mit unserem Nissan bezwingen. Die Verbindung diente früher als Militärstraße, verläuft größtenteils im Wald und ist grob geschottert. Die Anfahrt zum Einstieg geht über Lamon und San Donato, durch enge Ortschaften. Zu beachten ist, dass die Straße nach San Donato, an bestimmten Uhrzeiten, wegen des Busverkehrs, gesperrt ist. Vorbei an einem Felsüberhang, der mit einem gespantem Netz uns vor Steinschlägen sichern soll.

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Wir stoßen am Ende auf Holzfäller, die ihr schweres Gerät für uns zur Seite räumen. Danke dafür.

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Nord Italien 2016 (125c)P Brocon

Wir fahren wieder Richtung Castello Tesino zum Picknickplatz am cascatella. Dies ist ein groß angelegter Park mit Wasserfall und vielen Feuerstellen. Jetzt, Ende September, ist das Kassenhäuschen nicht mehr besetzt. Die Grillplätze und sogar die neu gebaute Toilettenanlage, kann man trotzdem nutzen.

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23.09.16

Es ist frisch. Klaus und ich beschließen, da das Meer nur ca. 140 km entfernt ist. Dort die Sonne und Wärme zu genießen. Klaus-Rainer und Monika wollen nach Österreich. Auf Wiedersehen. Es war schön mit Euch, wenn es Passt und ihr wollt. Jederzeit wieder. 🙂

Wir Tümpeln nun von Caorle Richtung Venedig. Wollen den Richtigen Platz nicht finden. Die Wohnmobil Stellplätze die wir anfahren, sind es nicht Wert darüber zu berichten. Wir entscheiden, es mit einem Camping Platz zu versuchen und werden fündig. Da uns ein Platz am Meer zugesagt wurde und Hunde Willkommen sind, fahren wir hinein. Das Meer, ja wir können es hören aber wegen der Dünen nicht sehen.

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Wir haben das Gefühl wir stehen hier unter den vielen Mobilen mit Animation, Schwimmpark, Restaurants und Einkaufsstraße, verkehrt.

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24 und 25.09.16

Wir sind immer noch am Wasser. Nach anfänglichen Entsetzen, haben wir uns akklimatisiert. Haben schöne Seiten gesehen und sind geblieben. Lag bestimmt daran, dass wir vorher im Gebirge, in der Natur und Einsamkeit waren. Die Menschenmenge hat uns fast erschlagen. Nun genießen wir. Camping Marina du Venezia.

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26.09.16

Genug gerastet, wir wollen wieder los. Bezahlen für den dreitägigem Aufenthalt, inkl. Mobil, zwei Personen und Hund 63.00 Euro.  Es geht langsam Richtung Norden. Da kommt ein Tipp von Rudi gerade recht…schaut mal ob ihr die Panoramica delle Vette findet. Wir finden, fragen nochmal nach…ist es die Monte Crostis…bekommen das ok. Dann mal hin.

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An dieser Stelle möchte ich ein paar tolle Bilder von Matteo aus Wien einschieben. Er ist die Panoramica delle Vette Tour, zur gleichen Zeit mit seinem Amarok gefahren und stellt uns seine Aufnahmen zur Verfügung. Er hat diese aus großer Entfernung, von uns gemacht.

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Danke Matteo und weiterhin gute Fahrt.

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Nord Italien 2016 (238a)M Crostis

Die Panoramica delle Vette gehört zu den schönsten Panoramstraßen in den Ostalpen. Es geht zunächst in vielen Kehren bergauf. Die im oberem Teil unbefestigte Strecke, ist aber nicht allzu schwierig. Besticht mit einer tollen Aussicht.
Man erreicht auf knapp 2000 m den höchsten Punkt der Panoramastraße. Die Strecke führt anschließend wieder in vielen Kehren, auf befestigtem Grund, bergab.

Nord Italien 2016 (238b)M Crostis

Wir fahren nach Österreich und finden am Flussufer einen ruhigen Übernachtungsplatz. Ein Bauer kommt vorbei und erzählt Klaus von seinen Kühen und der Sommerweide, hoch auf der Alm. 🙂

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Was hatte der nette Bauer erzählt…da war doch die Fahrt zur Alm. Gedacht, gesagt, getan.

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Herrlich die Anfahrt über Schotter. Die vielen Kehren. Eigentlich keine Herausforderung für Klaus und unseren Nissan. Wenn da nicht der ach so freie Blick ins Tal wäre.

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Oben bei der Alm angekommen, erzählt uns die Wirtin…wir können dort oder dahin…2. 4. oder mehr Stunden wandern…wir gehen mal los. Wird nur ne kleine Runde, aber immer nach oben. An einer Bank rasten und ruhen wir. Herrlich die Luft. Super der Ausblick. Wir genießen das Kaiser Wetter.

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Nun wollen wir in der Alm auch einkehren. Wurde uns doch ein gutes Mal versprochen. Was soll ich sagen. Entweder ist es die Luft, was das Essen so schmackhaft macht. Oder sind es doch die Kochkünste der Wirtin. Jedenfalls wird ihre nette Art und das Essen, uns in bester Erinnerung bleiben.

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Nun geht es wieder abwärts. Die selbe Strecke zurück.

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Nord Italien 2016 (326b) Kasalm

Wir fahren bis Nürnberg. Übernachten nahe des Camping Großhandels Fritz Berger.

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Nach dem Frühstück, schauen wir im Laden rein. Wollen wir dies oder das. Na, es werden nur Kleinigkeiten. Es geht weiter Richtung Norden. Fahren bis Rathnaw und übernachten an der Havel. Heute bekommt unser Nissan von der Firma Daktec, ein neues Face verpasst. Für uns heißt es. Warten.

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Bodo und Claudia kommen mit ihren beiden Golden Retriever Hündinnen. Wir wollen gemeinsam an der Havel ein paar schöne Stunden verbringen. Das heißt, Fleisch für den Grill besorgen. Bier einschenken und Feuer anmachen. Gut das Bodo den passenden Biwak Platz schon ausfindig gemacht hat.

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Gemeinsam fahren wir auf einen Campingplatz.

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Es regnet. Bauen ab. Räumen zusammen. Verabschieden. Unsere Zeit ist zu Ende. Für die vier im Bremach, wünschen wir noch viel Spaß und lasst uns wissen, wohin es Euch noch treibt.

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Wir fahren bis Homberg Efze. Besichtigen die Altstadt. Übernachten ein letztes Mal im Womo, bevor wir am Sonntag gegen Mittag wieder zu Hause sind.

 

 

Marokko erster Versuch

Wir fanden im Internet einen sehr vielversprechenden Veranstalter für geführte Marokko Touren. Der sich echt die Mühe machte, die mitfahrende Teams nach gemeinsamen Interessen auszuwählen.

http://www.daily-adventure.de/index.html

Das daraufhin veranstaltete Vortreffen fand dann ganz in Familiärer privater Umgebung bei Heinz und Gerdi statt.

Alle waren so nett.

Wir buchten, planten und packten…..doch leider musste Klaus ganz unerwartet und kurzfristig wegen einer Lungenembolie ins Krankenhaus.

Wir waren unendlich traurig, dass wir nun nicht mitfahren konnten. Aber letztendlich ist die Gesundheit ein ganz besonderes Gut. Mit der Gewissheit, dass bei seiner Erkrankung, es vielleicht nicht so ausgegangen wären. Wenn wir schon in Marokko gewesen wären. Lies uns besser mit der verpassten Reise abschließen.

http://www.daily-adventure.de/fotos/marokko_2011/index.html

 

 

Nissan Navara

Seit Januar 2015

Turbo Diesel ; Leistung 190 PS ; Hubraum 2,5 Liter ; Zul. Ges. Gewicht 3470 kg

 

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Die Firma Storkan hat die Vorbereitung und Umbauten exzellent ausgeführt.

Rahmenverstärkung, Auflastung auf 3470 kg, Zweikreis Luftfederanlage, Unterbodenschutz und Holraumwachs, Umbereifung auf BF Goodrich AT 265 / 65 R 17, Felgentausch auf OZ Sahara 6 mit höherer Traglast. Umbau des Wechselrahmen von Doppel Kabine L 200 auf Nissan King Cab.

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Anpassung der Wechselvorrichtung für die Kabine

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Umbau am Einstieg der Kabine

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Umbau Rücksitz

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September 2015 Das anbringen des Snorkels

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März 2016 Höherlegung von der Firma Michaelis

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Höherlegung (4)

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September 2016 Facelift…Metallstoßstange mit Unterfahrschutz von der Firma Daktec

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Sardinien 2012

Sardinien wir kommen.

Mit zwei Teams, bestehend aus:

Dem Bremach mit Bodo & Claudia, ihren beiden Hunden Chocolate & Aymeeh.

Und unserem L 200 mit Bimobil Kabine mit Klaus & Moni.

Wir fahren der Sonne entgegen und haben so jeder seine Wünsche, die er hier erfüllt haben möchte. Aber gemeinsam wollen wir so richtig ins Gelände. Klaus hat sich dafür einige besondere GPX Tracks auf sein Navi gespeichert. Zuerst geht es auf die Fähre von Livorno nach Olbia.

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Wir haben die Nacht auf einem Sessel geschlafen. Naja mehr oder weniger. Am morgen angekommen, sind wir auf die im Norden liegende Halbinsel Capo Testa gefahren. Wo wir eine kleinere Wanderung durch die zauberhaften Granitfelsenlandschaft unternommen haben.

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Eine richtige Planung ist alles….

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01.04.12   Am Lago del Coghinas

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Weiterfahrt Richtung Osten und Bodos Navi biegt wie so oft von der Hauptstraße ab…immer die Optimalste Route… mitten durch die engsten Gassen.

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Dies war die Einfahrt zu unserer ersten Offroad Strecke.

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Beim verlassen der Schotterstrecke, fuhren wir an sehr überraschten Park-Rangers vorbei und stellten fest:  Wir waren mitten durch den National Park gefahren.

02.04.12   Übernachtungsplatz am schönen Strand von Marina di Orosei

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Auf dem Weg zur Karst Schlucht, ergab sich schnell noch eine kleine Offroad Einlage.

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03.04.12   Die spektakuläre Gorropu-Schlucht mit ihren über 300 m hohen Felswänden, gehört sie zu den tiefsten ihrer Art in Europa.

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Unser nächstes Ziel war das früher berüchtigte Banditennest Orgosolo mit seinen bekannten Hausmalereien.

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Aussichtspunkt mit Blick auf die vom Meer umgebener Felsnadel Petra Longa

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Einfahrt in eine der schönsten Schluchten. IMG_5660

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Echt… es war umwerfend. Einsam und nur von der Natur umgeben.

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05.04.12   Im ausgetrocknetem Flussbett haben wir dann übernachtet.

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Badestrand Gala Sisine

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06.04.12   Badeplatz Capo Ferrato. Leider mit Wohnmobil verboten Schild. Es kam auch prompt am Abend die Polizei. Die uns durch die Überredungskünste von Klaus, „one night stand“ übernachten lies.

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Ups. Man sollte nicht überall ein Parkplatz suchen. Es könnte sich unter dem Gras ein Loch befinden. Was unser alte L 200 so alles mitmacht.

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Ohne Schaden konnten wir weiter zu den Ausgrabungen von Nora am Capo di Pula fahren. Auf dem Parkplatz standen unzählige Palmen.

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Eine schlecht Wetterfront hat sich mit viel Wind angekündigt.

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07.04.12   Wir versuchen uns zwischen den Büschen zu schützen.

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Capo Malfatano

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08.04.12   Portu Banda

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Offroad Strecke bei Casargiu. Länge ca. 20 km. Wir folgen dem Fluss Rio Irvi, den wir mehrfach furten.

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Es war dann doch etwas zu eng, deshalb die Säge.

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Auch ging es nur sehr langsam voran. Aber am Ende wurden wir mit einem tollen Übernachtungsplatz belohnt.   09.04.12 IMG_5944

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Wanderung an den großen Dünen der Costa Verde.

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12.04.2012 Müde vom fahren, steuerten wir schon am frühen Nachmittag, den einzigen von uns auf Sardinien angefahrenen, Camper Area Maragnani an. Wir besetzen den 20 m oberhalb des Strandes gelegenen aussichtsreichen Stellplatz und lassen den Tag bis spät in die Nacht feucht fröhlich ausklingen.

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Es regnete und wir suchen 1000 Jahre alte Olivenbäume. Die wir nicht fanden…Schade. Dies war dann auch schon das Ende eines mit sehr schönen off road Strecken verbundenen, harmonischem und Stress freien Urlaubes.

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Türkei 2015

Wir hatten uns für die Fahrt über Italien, Fähre und Griechenland entschieden. Nicht, dass man viel an Kilometern sparen könnte, aber es erschien uns als die entspanntere  Anreise.

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Noch in Griechenland trafen wir uns mit Bodo, Claudia und ihren beiden Golden Retriever Hunden. Gemeinsam bewältigen wir die Herausforderung der Einreise, mit all den dazugehörigen Dokumenten, zu erledigen.

Gleich nach der Grenze wechseln wir unsere Sim Karten für die Handys. Wir haben mit dem Türkischen Anbieter Ay yildiz sehr gute Erfahrungen beim telefonieren und surfen, durch gutes Preis- Leistungs- Angebot und auch einer recht guten Verbindung, gemacht.

In Kesan hatten wir die Möglichkeit genutzt uns mit der Türkischen Lira auszustatten. Hier sollte man auch, wenn man es möchte, sich etwas Bier oder Wein besorgen. Denn nicht überall werden alkoholische Getränke angeboten.

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Wir suchten nun einen ruhigen Schlafplatz auf und genossen den Sonnenuntergang.

Nutzen die Fähre von Eceabat und fuhren Richtung Izmir.

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Das sagenumworbene Troja mit dem begehbarem Holzpferd war angesichts der wenigen Ruinen etwas enttäuschend.

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Wir fanden einen ruhigen Übernachtungsplatz ca. 3 km hinter Korubasi.

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Setzten die Fahrt fort und bei einen Brunnen nutzen wir die Gelegenheit unseren Frischwassertank aufzufüllen.

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Bevor wir am Wohnmobil Stellplatz Bademli durch einen Olivenhain hinunter zum Strand fuhren, holten wir uns erst am Hotel die Erlaubnis ein, um hier übernachten zu können. Da uns eine Polizeieskorte auf zwei Motorrädern begleitete. Wurde uns dies für eine Nacht sofort erteil. Hier mussten wir zuerst den herumliegenden Müll zur Seite räumen. Zwei große Säcke….erst danach kam die Kamera zum Schuss. Um den doch recht schönen Platz zu würdigen.

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Der Reiseführer informierte uns, dass Izmir die dritt größte Stadt in der Türkei ist. Beim Durchfahren machte diese auf uns den Eindruck, dass mit der Zeit sehr viele kleine Dörfer zu einer großen Stadt zusammen gewachsen sind. Da wir Großstädte gerne umfahren und dies hier leider nicht möglich war. Waren wir unseren Navis dankbar, dass sie uns nach dem einen oder anderen falschem Abbiegen, immer wieder auf den rechten Weg gebracht hatten.

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Die Ruinen von Ephesos haben uns echt überwältigt. Obwohl wir uns im Vorfeld nicht mit den Ausgrabungen beschäftigt hatten, konnte der Sprachguide, der am Eingang erhältlich ist, uns für heute genug Kultur vermittelt.

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Auch ein schöner Stell und Badeplatz war ca. 5 km nach Didimar. Mit unseren Allrad Fahrzeugen war der leicht sandige Weg keine Herausforderung. Hier fanden wir eine große Weite und viel Ruhe vor.

Wir fuhren weiter zum Bafa See, wo wir auf dem Stellplatz nahe Zeybek übernachteten. Im angrenzendem Restaurant ist eine kleine Gebühr zu entrichten. Bis auf zwei Toiletten sind keine weiteren Annehmlichkeiten vorhanden. Was man aber bei einem so schönem Ausblick nicht vermisst.

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Dies war nun wirklich ein kleiner Geheimtipp. Den Wohnmobil Stellplatz Patara Gelemis. Eher ein Parkplatz mit viel Aussicht. Der wurde nur von Ortskundigen angefahren. Wir konnten einen phantastischen Blick über den Sanddünnen genießen. Spät Abends machte dann auch noch die Polizei ihre Kontrollfahrt und vermittelte uns damit ein sicheres Gefühl. Klaus vermerkte drei Sterne. Das hat dieser Platz echt verdient.

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Wir parkten am Hafen von Kas und besichtigten den alten Ortskern. Der mit seinen kleinen Gassen, schön restaurierten Häusern und vielen Verkaufsständen, einen tollen Charme vermittelt. An den Restaurants standen Ansprecher die uns überzeugen wollten, dass es nur hier ein gutes Essen gäbe. Nun wir Liesen uns darauf ein und waren nicht enttäuscht. Und weil es dazu gehört beendeten wir dies noch mit einem Tee. Der uns aber geschmacklich nicht ganz zusagte. Wir outen uns…Kaffeetrinker halt.

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Wir besichtigten die Flammen von Yamatas. Das an mehreren Stellen entweichende Gas entzündet sich wohl an der Luft und lies schon in früheren Jahren viel Raum für Legenden. Wir planten diese Besichtigung am späten Abend ein. So dass wir noch im hellen den leichten Aufstieg machen konnten.  Zurück half uns dann die mitgebrachte Taschenlampe den Abstieg zu erleichtern. Bei dem uns immer mehr Gäste mit Picknick Gepäck und guter Laune entgegen kamen.

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Wir waren in Ortahisar auf dem Kaya Campingplatz. Der nicht nur mit seiner umwerfenden Aussicht besticht. Sondern wurde auch gleich bei der Anmeldung uns eine Ware Flut an Information zu Besichtigungen und Wanderungen in der Gegend durch den Campingwart vermittelt. Auch konnten wir hier, schon für den nächsten Tag eine Ballonfahrt buchen.

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Ich war skeptisch. Ballon fahren und dies auch noch im Ausland. Aber echt die hatten es drauf. Fahren ja nicht nur ab und an…sondern täglich.  Claudia und ich haben uns dem völlig durchgeplantem Spektakel ergeben. Und was soll ich sagen… Fantastisch.

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Göreme Open Air Museum

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Hunde zum Anfassen. Dies schien für viele türkische und asiatische Jugendliche eine Herausforderung gewesen zu sein.

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Nach Kappadokien hatten sich unsere Freunde, die noch tiefer ins Landesinnere gereist waren, von uns verabschiedet. Uns lockte die Schwarzmeerküste. Dass mit seinem großen Wäldern, ein ganz eigenes Klima verströmt.

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Safranbolu ist ein kleines Städtchen, dass seit 1994 auch UNESCO Weltkulturerbe ist. Hat auch bis heute noch echte Handwerksbetriebe.

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Bucht hinter Bagirkanli. Wir standen oberhalb der Klippen und hatten eine Wahnsinns Aussicht.

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Wir überquerten die Brücke über den Bosporus. Zurück in den Europäischen Teil der Türkei.

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Mit viel Glück hatten wir die Richtige Fahrspur erwischt. Denn bei diesem Verkehr wäre ein Spurwechsel schlecht möglich gewesen.

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Wir waren über 4000 km innerhalb der Türkei gefahren und hatten doch nur ein Bruchteil davon gesehen.

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Zum Abschluss fuhren wir in Griechenland nochmals ans Meer. Baden und Relaxen war angesagt. Bevor es wieder nach Hause ging und wir von der schönen Zeit, die wir in der Türkei mit unseren guten Freunden verbringen durften, nur noch erzählen dürfen.

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Es ist festgehalten, dass Klaus mit einer dicken Zigarre den gelungenen Umbau der Kombination zwischen Bimobil Kabine und Nissan Navara feierte. Die Feuertaufe hatte unser Wohnmobil mit Bravour gemeistert.

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Polen 2009

10. Juli
Mein Geburtstag, versinkt im Urlaubs-Pack-Stress.
Erst noch den Wetterbericht und die Entscheidung wahrlich in letzter Minute fällt für Polen.
 
                
 
Gute Freunde kommentieren. „Ist Euer Auto schon dort?“ 15.00 Uhr , unser Nachbar reicht noch schnell eine Hörbuch CD ins Auto, wir starten. Fahren bis kurz vor Berlin und schlafen ruhig in einem kleinem Ort, nahe der Autobahn, auf einer Wiese.
 
11. Juli
Gestärkt mit frischem Brot und Brötchen, aus einem Steinofen geht es weiter Richtung Grenze.
Um die Mittagszeit winken überall Hinweisschilder mit Essen aus der Feldküche. Wir entscheiden uns für eine grüne Bohnensuppe direkt am Grenzübergang. Lecker wars.

       


Nun möchte ich natürlich auf einen typischen Polenmarkt. Klaus, erblickt so manche mysteriöse Gestalt auf dem Parkplatz und bleibt lieber beim Womo. Sören flüchtet schnell vor den doch sehr aufdringlichen Verkäufern und deren Ramschprodukten. Und alleine macht es mir auch kein Spaß. Drum geht die Fahrt gleich weiter. Nun winken
am Straßenrand, zwischen den Pilzverkäufern auch leicht bekleidete Damen in kurzen Röcken. Wir fahren bis zum Wysoka See, meine Männer machen noch eine Radtour und wir beenden den Tag mit Grillen und Lagerfeuer. Bekommen Besuch von zwei Polen, die sich nett mit uns zu unterhalten versuchen und hunderte von Mücken.

       

 
12. Juli Besichtigung des Ostwall Pniewo


Wir laufen ca. 1 ½ Std. mit Taschenlampen und deutschsprachigen Führer in den unterirdischen Gängen herum. Gänge die Geschütztürme mit Granatwerfern, Maschinengewehren und Flammenwerfern, sowie Panzersperren über 100 km verbanden. Heute finden hier Fledermäuse ihren Unterschlupf. Wir sehen einen kleinen Teil und können nur erahnen wie weitläufig dies alles ist.

       

Fahren nun weiter zum Freilichtmuseum, auf dessen Parklatz wir übernachten und morgen besichtigen wollen. Montags geschlossen. Schade, dann halt nicht.


 
13.Juli
Nach einer ruhigen Nacht brechen wir auf zum Museum Biskupin.

Hier sind Hütten und eine Reihenhaussiedlung aus der Eisenzeit, die 1933 entdeckt, rekonstruiert und nachgebaut wurde. Ein elektronischer Guide, erläutert uns die Gegebenheiten.

       

Die Sonne brennt und wir entscheiden an einen See zu fahren. Kehren vorher noch in ein Restaurant ein und sind über die Leistung des Koches und den Preis der gebotenen Gerichte begeistert. Es wird spät bis wir am Badeplatz Jez. Kownatki ankommen.

 
14. Juli
Sonnen, baden und lesen. Die Seele baumeln lassen, Urlaub eben.

Wenn da nicht der leere Kühlschrank und die Überlegung was kommt auf den Grill wäre. Der Jagdtrieb meiner Männer lässt sie auf die Drahtesel schwingen und eine Mühselige fast 40 km lange Fahrt auf sich nehmen. Gejagt von Bremsen, bringen sie die Beute ans Feuer. Das Essen ist gerettet.

 
15. Juli
Gegen Mittag fahren wir nach Allenstein. 
 
          

Besichtigen die Altstadt und das Schloss indessen Nicolaus Kopernikus seine Himmelsbeobachtungen machte.

Danach fahren wir weiter über Lidel zu der Masurischen Seenplatte, nach Nikolaiken.

Wir stellen uns auf den Womostellplatz und gehen zum sehr belebten Hafen, wo wir bei frisch gezapften Bier, eine Polnische live Band genießen.

 
16. Juli
Wir Fahren durch eine wunderschöne Landschaft, gespickt mit unzähligen Storchenpaaren,

nach Angerburg. Biegen auf den Naturcamping Rusalka ein. Sind begeistert und breiten uns mit Tisch, Stühlen, Boot usw. aus.


 
17. Juli
Wir überlegen anhand Karte und Buch, da kommt um die Ecke ein Bimobil. Mit gleich gesinnten reden, verlockend. Wir bleiben noch einen Tag. Faulenzen und baden und lassen den Abend bei Bier, Lagerfeuer und Gitarrenklängen ausklingen. 

 

18. Juli
Heute stehen Besichtigungen unserer letzten Kriegsgeschichte auf dem Plan. Zuerst den Mauerwald mit 30 unzerstörten Bunkern, das ehemalige Hauptquartier des Oberkommandos des Heeres, darunter des Kriegsquartier von Oberst Claus von Stauffenberg.

Danach Görlitz, die Wolfschanze, das ehemalige geheime Quartier von Adolf Hitler. Indessen am 20.Juli 1944 das fehlgeschlagene Attentat auf Hitler stattfand.

Nun fahren wir nach Malborg, wo wir uns neben dem Eingang zur Burg auf das Nachtlager vorbereiten. Aber vorher gehen wir noch in das Burgrestaurante und bekommen ein Mal serviert, dass nicht besser hätte Munden können.
 
19. Juli Besichtigung der Marienburg

       

Wir schließen uns einer deutschsprachigen Führung an und Erfahren viel über die Geschichte der Burg, die seit 1997 in der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Zuerst war die Marienburg ein Kloster, zeitweise eine Ritterburg und später auch eine Kaserne. Zu 50% im 2.Weltkrieg zerstört und wird noch immer restauriert.


 

Wir möchten nun noch an die Ostsee fahren. Entscheiden uns für den Ort Leba, kommen hier erst spät an und übernachten auf einem Parkplatz vor dem Campingplatz.
 
20. Juli
Nachdem wir unseren Obolus an den Parkwächter entrichtet haben. Nehmen wir unsere Fahrräder und fahren in den Slowinski Nationalpark mit den über 50 m hohen Wanderdünen.

Auf halber Strecke in Rabka befindet sich ein Freilichtmuseum inklusiv einer Abschussrampe für die V2 Raketen aus dem zweiten Weltkrieg.

Wir fahren nun noch zum gebührenpflichtigen Badeplatz auf der Nehrung zwischen Jamunder See und dem Meer. Wir hätten hier vor 21.00 Uhr ankommen sollen nun stehen wir vor der verschlossenen Schranke. Also biegen wir uns kurz vorher in einen sandigen Weg ein und parken in den Dünen.

 
21. Juli
Müssen leider einen Arzt aufsuchen, da unser Sohn starke Ohrenschmerzen hatte. Mit Medikamenten versorgt fahren wir zurück auf den Badeplatz.

Baden, lesen Drachen steigen aber ohne Sören den der liegt ja mit Schmerzen im Womo.

 
22. Juli
Wir entscheiden auf den kürzesten Weg nach Hause,

zwischen Stopp an einer Feldküche und sind 12 Stunden später daheim angekommen.

Albanien 2008

Freitag 20.6. – Fahrt nach Italien
Erst die Zeugnisse, Heim und dann um halb drei ins Womo und fahren, fahren, fahren.
So verlief, wie schon oft, mein erster Ferientag. Nun heißt es wieder weit weg von der Heimat, diesmal nach Albanien.
Na ob das etwas wird, man hört ja sonst nicht viel, und wenn nichts Gutes, von den Ländern
außerhalb der EU. Der erste Eindruck den ich mir, von unserem Ziel habe machen können, war der, der in Rot geschrieben, quer über Albanien im ADAC Atlas stand.
Die Straßen in Albanien befinden sich teilweise in sehr schlechtem Zustand.
Es ist höchste Vorsicht geboten.
Aber genau das ist es ja das uns am Urlauben reizt, schöne Off-Road Strecken, Pisten an
steilen Abhängen, Serpentinenwege mit Schlaglöchern und steinige Trampelpfade bei denen man schräg, kurz vor dem Umfallen über sandigen Felsen nur um zu DER EINEN Brandung zu gelangen. Natur Pur! Ob es in diesem Urlaub genauso wird, werden wir sehen.
Nachts, als die Kraft nachließ, machten wir in einem kleinen italienischen Dorf Rast, da wir uns sicher waren, morgen noch genug Zeit zu haben, um die Fähre in Ankona zu erwischen.
 
Samstag 21.6. – Camping on Board
Also fahren meine Eltern Klaus und Moni, um 7 Uhr, mit mir, hohen Erwartungen und hoher Geschwindigkeit an kleinen italienischen Häusern und über noch kleineren italienischen Dorfsträßchen, weit über der Geschwindigkeitsbegrenzung (*), nur um den Stau auf der Autobahn zu umfahren.
(* Falls ein Beamter diesen Bericht liest war das natürlich nur ein Scherz!)
Um 12 Uhr, bei Bologne, setzt die Angst ein, dass unser Plan nachdem wir es locker bis 14 Uhr bis zum Fährhafen schaffen, und noch so viel Zeit haben sogar vorher noch baden zu können, nicht aufgehen wird.
Schließlich sind wir doch noch pünktlich zum Schiff, der Minoan-Lines gekommen.
Nun dachten wir, wir könnten den Rest des Tages auf Deck, bei Kaffee und Kuchen genießen.


Doch wir, mit unserem Glück, erwischen natürlich genau den einsamen Sitzplatz, wo uns die nette Frau Minoan in allen Sprachen mit leiser Stimme und lauter Klavier-Hintergrund-Melodie, die Sturmwarnung und Sicherheitsvorschriften im Falle eines Unglücks über einen dröhnenden Lautsprecher, erklärt wurden, der mit voller Absicht direkt hinter unseren unschuldigen Ohren platziert worden ist. Sicherheit ist ja schön und gut, doch dann muss man auch ein Wort verstehen. Während der Ton uns nervte und wir aus ihm nicht schlauer wurden, handelten wir schlau und drehten den Lautsprecher in Richtung Wand, entspannten uns und genossen den Sonnenuntergang hinter dem tiefblauen Meerwasser, bedeckt von dem endlosen, rot schillerndem Horizont.
 
Sonntag 22.6. – Treffen mit den anderen / Ausgrabungsstätte I
„Ding, Dong! We have arrived the port of Igoumeintsa. Please leave the ship quickly.
Wir haben soeben den Hafen von Igoumenitsa erreicht, wir bitten das Schiff schnellstmöglich zu verlassen. Noi  arrivare il porto é igoumenitsa, prego passato blabla…“
So wurden wir morgens geweckt und von der Fähre gelotst.


Um 10 Uhr trafen wir dann die anderen der Gruppe. Wir waren 5 Fahrzeuge mit jeweils immer 2 Insassen, nur wir waren zu dritt. Unser Gruppenführer hieß Robby und war mit seiner Frau Meiky in einem Eineinhalbkabiner von Nissan PickUp mit Tischer Wohnkabine unterwegs. Ein Eriba Wohnwagen gezogen von einem Landrover Defender, mit Karl Heinz und Ehefrau hinterm Steuer. Weiter in der Größenordnung kam ein sehr Off-Road gängiges Wohnmobil von IVECO mit Klaus Rainer, Monika und nicht zu vergessen Bix, einer der mitreisenden Hunde. Dann kommt noch das größte Wohnmobil, ein MAN Lkw mit Wohnkabine, hier saßen Rolf, Ingrid und Sam, der andere Hund im Fahrer(Hoch)haus. Zusammen fuhren wir dann los in Richtung Griechisch-Albanische Grenze.

Hier ging es dann nach kleiner problemloser Grenzkontrolle, auf Staubpiste Bergauf.
Während der Fahrt schenkten wir dem kleinen Kästchen im Atlas immer mehr Glauben.
Nun fuhren wir über schlechte albanische Straßen zu einem albanischen Brückenersatz, und zwar eine kleine von Seilgezogene, Dieselmotor betriebener Fähre, deren Zugseil seltsam mit Rädchen durch den Boden verlegt worden ist.

 

Nach dem überqueren des Flusses besichtigten wir die Ausgrabungsstätte in Butrind. 

Danach unterhielten wir uns bei kühlen Getränken, über Trocken-Toiletten und fuhren schließlich weiter.

Am Abend rasteten wir dann, an einer kleinen Gaststätte, die nur mit schwerer Anfahrt zu erreichen war und uns mit Essen versorgte
bevor wir dann uns in unsere Wohnmobile zurückzogen.

Montag 23.6. – Unschöne Anfahrt, Schöner Platz am Meer

Nach dem Frühstück verschlafen stehe ich auf, setzte mich vorne ins Auto und weiter geht die Fahrt. 

Diesmal führt Robby uns zu einem einsamen Strand.

Meiner Meinung nach hat es zwei Gründe weshalb wir hier alleine sind. Die Anfahrt ist erstens nur schwer mit 4×4 anzufahren und außerdem total vermüllt, den die Albaner auch noch anstecken. 

Also vorbei an brennenden Müllbergen und hinab zu einem wirklichen Traumstrand. 

Doch bevor wir uns in die Fluten stürzen konnten, mussten wir erst den festgefahrenen Wohnwagen aus dem Sand befreien. 

Wir beschlossen, den nächsten Tag auch noch hier zu bleiben. und genossen zusammen den Sternenhimmel bei Lagerfeuer, Grillduft und Antimückenkerzenschein, den man unbedingt brauchte, denn man wurde Tagsüber von der Sonne, und abends von den Mücken gestochen.

 
Dienstag 24.6. – 24 Stunden Strand, Sonne und… noch mehr Sonne
Schon morgens war klar was heute bis zum Abend geschehen wird, jeder wird es mit dem Sonnen und Baden gleich in den ersten Stunden übertreiben, und krebsrot den Rest des Tages mit Sonnenbrand im Schatten jammern. Genau das geschah mit meinem Vater, doch ich passte auf, und überstand den Tag. Etwas Boccia im Schatten, sitzen im Schatten, schlafen im Schatten, usw. … bis die Sonne langsam nachgibt. 

Dann am Abend wieder etwas Grillen, eben das übliche Abendprogramm. Nur dass diesmal wieder die Karte zur Vorbereitung der morgigen Tour durchgenommen wird. Gute Nacht!

 
Mittwoch 25.6. – Ausgrabungsstätte II / Deutschland 2:1 Türkei
Wir fahren morgens los, wieder über schlechte albanische Straßen, die jedoch viel Abwechslung bieten. 

Angekommen in Appolonia machen wir uns auf dem Parkplatz der zweiten Ausgrabungsstätte breit, beschließen auf Grund der Hitze die Besichtigung Morgenfrüh durchzuführen, und Rolf drehte den Bildschirm so, dass wir uns vor seiner Tür des MAN setzen können.

Nach dem Puplic-Viewing und dem Siegeshupkonzert gehen wir schließlich ins Bett, um Morgen vor der Besichtigung, ausgeschlafen zu haben, oder in meinem Fall, die Besichtigung zu verschlafen.
 
Donnerstag 26.6. – IVECO verlässt uns / Robby baut einen Unfall
Früh am Morgen haben uns Klaus-Rainer, Monika und Bix leider verlassen, da Sie die Hitze nicht mehr ertragen und Ihr Glück im hoffentlich kühleren Österreich versuchen wollten. 

Nun waren es nur noch vier, die fuhren Richtung Elbasan. Besichtigung von der Stadt Berat "Stadt der tausend Fenster" und deren Festung.

Auf dem Weg Richtung Ohridsee, hat Robin für kurze Zeit die Kontrolle über sein Pickup verloren, nachdem er von der Strecke abgekommen ist und ein Teil einer Mauer abriss, konnte sich nach viel hin und her schleudern, auf der Straße wieder fangen. 

Musste jedoch feststellen, dass sein rechter Vorderreifen platt ist, und die Hinterachse verzogen. 

Nach vielen Hammerschlägen und gebrauchen des Ersatzreifens, fahren wir weiter und halten abends an einer kleinen Gaststätte die uns mit projiziertem Fußball und leckerem Essen versorgte. Mit vollem Magen und geschwungenen Spanienfahnen ziehen wir uns dann zurück.

 
Freitag 27.6. – Oridsee auf Mazedonischer Seite
Nach einer holprigen Fahrt, fuhren wir über die Grenze auf etwas besseren mazedonischen Straßen. 

Hier fuhren wir auf einen… Campingplatz. (Wir wurden gezwungen!) Aber wir hatten dort einen schönen Aufenthalt, an einem großen, schattigen Stellplatz wo wir uns breit machen konnten. Später badeten wir im Wasser, paddelten ein bisschen mit unserem Kanu und grillten. Doch es roch nur nach gegrilltem Gemüse, da uns das Fleisch schon ausgegangen war und Robby uns geraten hatte in Albanien wegen häufigen Stromausfällen keine gekühlten Lebensmittel zu kaufen.  

 
Samstag 28.6. – Kloster Besichtigung
Nach wiederholtem baden ließen wir Mittags den Eriba Wohnwagen am Campingplatz, Ingrid und Rolf kamen mit zu Karl-Heinz in den Landrover, und wir und Robby fuhren jeweils mit unseren PickUp’s, zu einem Kloster in Pestani, 

anschließend gehen wir dann noch ganz in der Nähe gut essen. 

Zurück auf dem Campingplatz genossen wir am Abend das Lagerfeuer mit in der Glut gegarten Kartoffeln.

 
Sonntag 29.6. – Stellplatz am Fluss / Fußballspiel betrauern

Wir fuhren über schöne Serpentinen zu einem einsamen Flussplatz, in den Bergen, wo uns nur ein Hirte mit seinen Schafen und Schäferhunden besuchte.



Hier badeten wir, besorgten uns für das Lagerfeuer am Abend von der anderen Uferseite das  Brennholz und genossen den Tag.
Am Abend schauten wir dann wieder vor Rolfs MAN mit den Mücken und lautem Froschgequake das EURO 2008 Finale Deutschland gegen Spanien, was Spanien, ich wage mich fast nicht es zu schreiben, knapp aber verdient 1 zu 0 gewonnen hat.
Dann versuchen wir, mit trauernden Blicken und den Händen an den Ohren bei ungewöhnlich lautstarkem Gequake, einzuschlafen.
 
Montag 30.6. – Ins Gebirge
Wieder in Albanien, fuhren wir immer weiter nördlich ins Gebirge, sahen Pferdefuhrwerke, Esel die unter den Strohbergen fast verschwinden, Frauen mit Trachten und Kinder die uns freudig zuwinkten. 

Wir stellten uns dann am Abend auf eine Wiese, etwas abseits der Straße, die einem Hirten gehörte und mit weißen Fähnchen abgesteckt war. Jedenfalls hatten wir dort genug Platz zum Parken und Übernachten.

 
Dienstag 1.7. – Restaurant Perla
Morgens, von dem Besitzer der Wiese vertrieben, machten wir uns etwas früher als geplant auf die Fahrt. Immer nördlicher und  über immer höhere Gebirgszüge.
Abends entdeckten wir dann ein Restaurant, was den Namen Perla trug und optisch gar nicht zu Albanien passt. 

Perfekt gepflegter Rasen, bis auf das letzte Staubkorn gefegter Steinweg, unglaublich gutes Essen und das alles dann auch noch direkt am Ufer eines Gebirgssees, indem man nach dem essen (Natürlich erst 30min sacken lassen), ein erfrischendes Bad nehmen kann. Noch ein wärmendes Getränk, der Tag war perfekt.

 
Mittwoch 2.7. – Fährenfahrt mit anschließender Off-Road Tour
Heute fahren wir wieder mit 3 Autos, so wie am Freitag (27.6.) zu einer Fähre die uns über 2 ½ Stunden auf dem Komani Stausee, bei einer unglaublichen Kulisse, schiffen wird. 

Zurück nahmen wir dann den Serpentinen Schotterweg, oft ohne Geländer und der mehrfach extrem Tief abfiel. 

Kamen wie so oft an Baustellen, wo ein Bagger uns vor dem vorbeifahren schnell mit etwas Erde die Fahrbahn verbreiterte, noch festklopfen. 

Vielen Dank. 

Hatten aber auch Abschnitte dabei, die mit frischer Teerdecke versehen war.

Wir kamen mit einem schönen, dreckigen Auto wieder beim Restaurant Perla an, an dem wir nochmals aßen und später auf deren Parkplatz erneut schliefen.


 

Donnerstag 3.7. – Time to say Goodbye
Heute heißt es, für uns so langsam Richtung Heimat zu fahren, da Moni am Montag schon wieder arbeiten muss. Trotzdem fahren wir noch ein Stück mit den anderen, bis wir uns dann an einem Kreisel verloren haben… „sorry wir hätten uns gerne noch richtig von Euch verabschiedet“. Nun dann, ziehen wir alleine weiter. 

Erst von Albanien nach Montenegro, von Montenegro nach Kroatien, von Kroatien nach Bosnien Herzegowina, von Bosnien Herzegowina wieder nach Kroatien. Und in Kroatien badeten, grillten, wieder mit Fleisch, und übernachteten wir dann an einem Standplatz am Meer, nähe Splitt.

Freitag 4.7. –
Klaus und ich spielten noch lange Wasserball, verabschiedeten uns so langsam vom Meer und fuhren gegen 15Uhr weiter, immer nördlicher, diesmal bis Österreich, wo wir in einem keinem Ort am Sportplatz ruhig schliefen.
 
Samstag 5.7.-
Nach einer kurzen Fahrt bis zur Donauschlinge, fanden wir einen beschaulichen kleinen Campingplatz, an dem wir den vielen vorbeifahrenden Schiffen zuschauten. Federball und Boccia spielten. 

und meinen Ball, durfte ich dann noch aus der Donau retten. 

 
Sonntag 6.7.-
Unser Navi sagt wir sind um 14 Uhr Zuhause, gerade recht für Klaus, der dann sein Formel 1 sehen kann.